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Engagement

Ratiodata unterstützt ehrenamtliche Nähprojekte bei der Herstellung von Mundmasken

Kleiner Beitrag, große Wirkung: Die Ratiodata SE spendet hunderte Heftstreifen an ehrenamtliche Nähprojekte für die Herstellung von Mundmasken.

Im Geschäftsbereich Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata bleiben durch die Digitalisierung von Unternehmensakten täglich eine Vielzahl an Heftstreifen übrig. Die in diesen Heftstreifen enthaltenen biegbaren Metalllaschen werden aktuell von vielen ehrenamtlichen Nähprojekten für die Nasenbügel von Mundmasken verwendet. Auf die Idee, die übrig gebliebenen Heftstreifen zu spenden, kam Katrin Kantola, Datendigitalisiererin am Standort Velburg bei Nürnberg: „Ich wollte gerne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in der Corona-Krise unterstützen. Per Zufall habe ich auf Facebook einen Aufruf gelesen, dass Metalllaschen für die Produktion von Mundmasken dringend gebraucht werden. Da habe ich direkt an die Ratiodata gedacht und bin mit der Idee zu meinem Standortleiter Christian Eckert gegangen.“

„Die Idee hat mich direkt überzeugt. Es ist eine tolle Möglichkeit, ehrenamtliche Nähprojekte zu unterstützen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zu leisten“, erklärt Christian Eckert. „Am Standort Velburg bei Nürnberg verarbeiten wir unter anderem die Akten von der VR Bank Tübingen, die diese Heftstreifen verwendet. Die Bank zeigte sich begeistert von der Aktion und hat uns umgehend die Zusage zur Weiterverwendung der Materialien gegeben“, so Christan Eckert weiter.

Unterstützt werden mit der Aktion Projekte von privaten Näherinnen und Nähern, die Mundmasken nach eigenen Aussagen für Kliniken, Hausärzte, die Kinderkrebshilfe und die DLRG nähen. Eine Ausweitung der Spendenaktion auf die Scan-Standorte der Ratiodata in Münster und Duisburg wird derzeit noch geprüft. Außerdem werden die Bedarfe von weiteren Kleinteilen, die der Geschäftsbereich Scan- & Dokumenten-Services im Regelfall entsorgt, aktuell bei gemeinnützigen Einrichtungen und Initiativen abgefragt.

An Anfragen mangele es in jedem Fall nicht, betont Katrin Kantola: „Ich hätte nicht gedacht, dass sich aus dieser Aktion eine solche Dynamik entwickeln würden. Es gibt einen enorm hohen Bedarf an den Metallaschen. Außerdem werden auch Klarsichthüllen zum Verpacken oder Lagern der Masken benötigt. Ich bin mit mehreren ehrenamtlichen Gruppen in Kontakt und koordiniere nun die Verteilung für alle Standorte. Ich freue mich, dass die Ratiodata meine Idee direkt unterstützt hat. Das Feedback der Empfänger auf unsere Spenden ist durchweg positiv. Wir können durch diese Aktion zeigen, dass auch ein kleiner Schritt Großes bewirken kann“, fasst Katrin Kantola zufrieden zusammen.

Ratiodata spendet 1.000 Atemschutzmasken an die Caritas Münster

Die Ratiodata SE spendet dem Altenzentrum Maria-Hötte-Stift des Caritasverbands Münster 1.000 Atemschutzmasken. Sie sollen vor allem zum Schutz der betreuten Menschen und des Personals vor dem Corona-Virus dienen. „Wir danken allen Mitarbeitenden in der Altenpflege für ihren außergewöhnlichen Einsatz. Mit der Spende möchten wir einen kleinen Beitrag zum Schutz bei ihrer täglichen Arbeit leisten“, betont Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata. „Die Atemschutzmasken haben wir von unserem chinesischen Herstellerpartner für Geldautomaten GRG banking aus Guangzhou erhalten. Für uns stand direkt fest, dass wir die Masken denjenigen zukommen lassen möchten, die sie in der aktuellen Situation dringend benötigen,“ so Martin Greiwe weiter.

Für die Caritas Münster kommt die Spende im genau richtigen Moment, wie Sebastian Koppers, Vorstand des Caritasverbandes für die Stadt Münster e.V., erklärt: „Insbesondere die stationäre und ambulante Altenhilfe kann durch ausreichende Schutzausrüstung und gute Hygiene verhindern, dass sich ältere und vorerkrankte Menschen mit dem Corona-Virus infizieren. Da die Lagerbestände der Caritas Münster immer knapper werden, kommt die Spende der Ratiodata genau richtig. Wir freuen uns sehr.“

Weitere Weihnachtsspende: Ratiodata spendet 5.000 Euro an Hospizverein Damme e.V.

In enger Zusammenarbeit mit der Volksbank Dammer Berge eG spendet die Ratiodata SE 5.000 Euro an den Hospizverein Damme.

„Traditionsgemäß verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und Geschäftspartner. Stattdessen fördern wir jährlich in Kooperation mit einem unserer Kunden gemeinnützige Zwecke“, erläutert Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata, bei der symbolischen Spendenübergabe in Damme. In diesem Jahr unterstützt die Ratiodata in Abstimmung mit der Volksbank Dammer Berge eG den Hospizverein Damme mit 5.000 Euro. „Der Abschied vom Leben ist für niemanden leicht. Wir bieten Menschen Hilfe, damit sie bis zuletzt in ihrer vertrauten Umgebung leben und sterben können. Da viele unserer Aufgaben nicht finanziert werden, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns sehr, dass die Ratiodata zusammen mit der Volksbank Dammer Berge unsere Arbeit schätzt und mit dieser großzügigen Spende unterstützt“, sagt Peter Rörsch, Vorsitzender des Hospizvereins Damme.

Thomas gr. Klönne, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Dammer Berge eG: „Die Unterstützung der Menschen vor Ort ist der Volksbank Dammer Berge schon immer ein großes Anliegen. Mit der Spende möchten wir das herausragende Engagement des Vereins würdigen.“ Der Hospizverein Damme wurde 1998 gegründet. Er hat zurzeit 110 Mitglieder und begleitet jährlich bis zu 40 Menschen auf ihrem letzten Weg. Die Spendensumme wird der Hospizverein zur Finanzierung von Weiterbildungen der ehrenamtlichen Trauerbegleiter verwenden.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Weihnachtsspende: Ratiodata unterstützt soziale Engagements der Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG

Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt die Ratiodata SE die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG bei der Förderung von Kindergärten in der Region Velburg-Seubersdorf.

„Kindergärten leisten einen wichtigen Beitrag für die frühkindliche Erziehung und Bildung. Mit der großzügigen Spende der Ratiodata werden wir vier Kindergärten in unserem Marktbereich finanziell unterstützen, die vorbildliche Arbeit leisten“, erklärt Martin Reindl, stellvertretender Vorstandssprecher der Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Weihnachtsspende gemäß der genossenschaftlichen Idee die Kindergärten in dieser Region nachhaltig fördern“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE. „Gute Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern sind der Schlüssel für mehr Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Kindergärten legen hierfür einen wichtigen Grundstein“, so Greiwe weiter.

Die Spende in Höhe von 5.000 Euro geht an den Kindergarten Rappelkiste, den Katholischen Kindergarten St. Johannes, den Kindergarten St. Walburga Oberwiesenacker sowie den Kindergarten St. Georg Seubersdorf. Die Kindergärten nutzen die Spende für die Anschaffung von Spiel-, Bewegungs- sowie Lernmaterial. Die Ratiodata SE verzichtet jährlich auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und fördert stattdessen soziale und nachhaltige Engagements in Kooperation mit ihren Kunden.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Von der Werkstatt in den Arbeitsmarkt: Alexianer Werkstätten GmbH kooperiert mit Ratiodata SE

Seit dem 1. Mai arbeiten zehn Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen im Bereich Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata SE in Münster. Mit dem gemeinsamen Projekt verfolgen das Systemhaus und die Alexianer Werkstätten GmbH das Ziel, diese Menschen beruflich zu integrieren. Nach 12 Wochen der Zusammenarbeit ziehen beide Partner nun eine erste Bilanz – und die fällt deutlich positiv aus!

 Einer Arbeit nachgehen zu können, ist für die gesellschaftliche Teilhabe, die Selbstverwirklichung und die Strukturierung des Alltags von zentraler Bedeutung. Menschen mit einer geistigen Behinderung bleiben oft vom Ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Mit einem gemeinsamen Projekt engagieren sich die Alexianer Werkstätten GmbH in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus Ratiodata SE für die berufliche Integration von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen.

Zu unterschiedlichen Zeiten von vier bis zu acht Stunden erledigen die Mitarbeitenden wochentags die Wareneingangskontrolle, Deckblatterstellung, Registrierung und Aufbereitung von einfachen Kredit- und Kundenaktenprojekten. „Mit diesem Projekt bieten wir die Möglichkeit, einer Tätigkeit außerhalb der sonst üblichen Werkstätten nachzugehen, sich im Berufsalltag zu integrieren und möglicherweise den Übergang auf den oder zurück auf den Ersten Arbeitsmarkt zu schaffen“, sagt Norbert Mussenbrock, Geschäftsleitung der Alexianer Werkstätten GmbH. „Die Einarbeitung lief einwandfrei. Wir sind mit dem Verlauf des Projektes sehr zufrieden.“

Auch Tim Gottschalk, Leiter des Geschäftsbereiches Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata SE, ist von der Zusammenarbeit überzeugt: „Für uns war dieses Projekt das erste seiner Art. Wir haben schnell gemerkt, dass unsere Werte und Ziele noch viel besser mit denen der Alexianer zusammenpassen als ursprünglich gedacht. Unsere Arbeitsphilosophie ist es, dass bei den Mitarbeitenden kein Druck aufgebaut wird, da sich dies auf die Qualität auswirken kann. Wir möchten ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.“ Dass diese Arbeitsphilosophie auch bei den neuen Mitarbeitenden gut ankommt, beweist Sarah Steinmüller. Als eine von zehn Projektteilnehmenden ist sie bei der Ratiodata SE tätig: „Ich konnte mich innerhalb kürzester Zeit sehr gut in das Team der Ratiodata integrieren. Die Vorgesetzten und Kollegen sind geduldig und hilfsbereit. Mir gefällt, dass wir je nach Fähigkeiten, Auffassungsgabe und Bereitschaft individuell gefördert werden.“ Sarah Steinmüller hat aufgrund ihrer guten Arbeit bereits eine komplexere Aufgabe zugewiesen bekommen: „Seit ein paar Wochen arbeite ich in der Datenerfassung. Mein Ziel ist es, einen festen Arbeitsplatz bei der Ratiodata zu bekommen.“  Die Dauer des Projektes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Die Projektverantwortlichen sprechen bereits über den weiteren Verlauf sowie mögliche Ausbauchancen in weiteren Bereichen der Ratiodata.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier