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Allgemein

Dr. Michael Stanka wird neuer Geschäftsführer der Ratiodata

Zum 1. Oktober 2018 wechselt Dr. Michael Stanka in die Geschäftsführung der Ratiodata SE. Dort übernimmt er das Ressort „Services“ und tritt die Nachfolge von Karlheinz Heine an, der demnächst in den Ruhestand tritt.

„Ich freue mich darauf, mit meinen Erfahrungen in Führungsverantwortung, im technischen Bereich und mit meinen Kenntnissen ab Herbst das Wachstum der Ratiodata als Geschäftsführer mitzugestalten“, erklärt Dr. Michael Stanka, der aktuell Leiter „Unternehmensstrategie und -entwicklung“ bei der Fiducia & GAD IT AG ist.

„Dr. Michael Stanka passt sowohl fachlich als auch menschlich exzellent zu der Ratiodata. Wir freuen uns sehr, zusammen mit ihm das Unternehmen weiter zu entwickeln“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE.

Die Ratiodata gehört zu den größten Systemhäusern in Deutschland und ist im regulierten Umfeld (Finanzdienstleister) sogar führend. Zudem ist das Unternehmen seit der Übernahme der banqtec zum größten herstellerunabhängigen SB-Provider in Deutschland geworden. „Hier sehe ich große Chancen, das Kundenumfeld zukünftig auszubauen“, sagt Stanka.

Stanka kommt von der Fiducia & GAD IT AG, dem IT-Dienstleister der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Vor fast 18 Jahren stieg der promovierte Diplomphysiker in das Vorgängerunternehmen GAD eG ein. Seine erste Führungsrolle übernahm er zwei Jahre später und stieg über verschiedene Stufen 2011 in der GAD zum Bereichsleiter IT auf. Seit Juli 2015 leitet Dr. Michael Stanka den Bereich „Unternehmensstrategie und -entwicklung“ in der Fiducia & GAD.

Die Ratiodata SE leiten bisher die Geschäftsführer Martin Greiwe (Sprecher), Klemens Baumgärtel und Karlheinz Heine.

Ratiodata übernimmt Schwestergesellschaft in Luxemburg

Rückwirkend zum 1. Januar 2018 hat die Ratiodata SE die Ratiodata Luxemburg S.à r.l. übernommen. Die Gesellschaft war bis zum 31.12.2017 noch im Besitz der Fiducia & GAD IT AG. Der Firmensitz in Luxemburg bleibt unverändert bestehen.

Mit der Übernahme verfolgt die Ratiodata SE ein klares Ziel, wie Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung, erklärt: „Aufgrund der engen Verzahnung mit unserem Standort in Luxemburg sind wir nun in der Lage, unsere Kunden, die grenzübergreifend agieren, noch besser zu betreuen.“ So gibt es mehrere Großkunden, die sowohl in Deutschland als auch in Luxemburg Leistungen der Ratiodata in Anspruch nehmen.

Die Geschäftsführer des 2006 gegründeten Unternehmens sind Marc Castro und Martin Greiwe. Der Standort in Luxemburg bleibt unverändert bestehen.

Weitere Zusammenarbeit: DZ BANK und Ratiodata verlängern Servicepartnerschaft

Die DZ BANK und die Ratiodata SE setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahren weiter fort: So verlängerte das global operierende Geldinstitut den bestehenden Dienstleistungsvertrag und die Leistungsvereinbarungen mit dem IT-Spezialisten bis zum Jahr 2022. Das Leistungsspektrum umfasst ein breitgefächertes Angebot an Dienstleistungen und Managed Services für rund 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 18 DZ BANK-Standorten weltweit.

„Für die Ratiodata ist die Entscheidung ein großer Vertrauensbeweis und eine Anerkennung unserer bisher geleisteten Arbeit als zuverlässiger IT-Dienstleister für die DZ BANK“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE. „Unsere langjährige Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor und die effizienten Serviceprozesse sichern der DZ BANK eine hohe Verfügbarkeit der IT-Betriebsservices im zentralen und dezentralen Bereich sowie die Einhaltung der bankenaufsichtsrechtlichen Anforderungen für den externen Betrieb von IT-Services“, betont Greiwe.

Durch die Ausweitung der Zusammenarbeit bündelt die Ratiodata ihre Managed Services in den Bereichen Netzwerk, Arbeitsplatz und Kommunikation und bietet diese der DZ BANK aus einer Hand an. So unterstützt der IT-Dienstleiter seinen Kunden unter anderem in den Feldern Security, Desktop, Mobile, Data, Remote Access und Voice. Insbesondere durch die Integration der IT-Infrastruktur der ehemaligen WGZ BANK kam es zu einer Vielzahl an Leistungserweiterungen in der Zusammenarbeit.

Alfred Leicht, DZ BANK Bereichsleiter IT, sagte im Rahmen der Vertragsunterzeichnung in Frankfurt am Main: „Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Ratiodata weiter fortzuführen. Die bisherigen Projekte waren von großem Vertrauen geprägt und wir konnten uns von den hohen Qualitäts- und Sicherheitsmaßstäben der Ratiodata überzeugen.“ Durch die Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem bewährten Partner wolle man zudem die stabile Produktionsumgebung sicherstellen.

Auszeichnung: Die Ratiodata ist Deutschlands bester Managed Service Provider

Großer Erfolg: Die Medien ChannelPartner und Computerwoche haben die Ratiodata SE als besten Managed Service Provider ausgezeichnet. Die Bewertung kam aufgrund einer von den beiden Redaktionen durchgeführten bundesweiten Kundenbefragung zustande. 720 Anwenderunternehmen haben 1.211 Managed Service Projekte bewertet. Zu etwa je einem Drittel haben sich kleine, mittlere und Großunternehmen an der Umfrage beteiligt. Das Besondere dabei: Die Ratiodata hat dabei nicht nur in ihrer Umsatzklasse (50 bis 250 Mio. €) den ersten Platz belegt, sondern mit der Durchschnittsnote von 1,32 auch die mit Abstand beste Note des gesamten Rankings von 76 Systemhäusern erreicht.

Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE, sagt: „Wir freuen uns sehr über diesen Award, der ohne unsere Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter jedoch niemals möglich gewesen wäre. Sie und ihre Leistungen sind der Grund, wieso wir so außerordentlich positiv bewertet wurden. Durch ihr großes Engagement können wir unsere Kunden täglich überzeugen – darauf können wir stolz sein.“

Weitere Informationen zu dem Ranking gibt es auf der Seite des ChannelPartner unter dem folgenden Link:

Zum Beitrag auf ChannelPartner.de

Weitere Weihnachtsspende: Ratiodata spendet 5.000 Euro an German Cancer Survivors

Mit ihrer Weihnachtsspende unterstützt die Ratiodata SE jährlich verschiedene Stiftungen und karitative Einrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit der Berliner Volksbank eG spendet das Unternehmen in diesem Jahr 5.000 Euro an die Initiative „German Cancer Survivors“.

 „Anstelle von Weihnachtsgeschenken für unsere Kunden und Geschäftspartner fördern wir in Kooperation mit einem unserer Kunden gemeinnützige Zwecke“, erklärt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE.

„Krebs gehört immer noch zu jenen Krankheiten, die uns am meisten Angst bereiten. Mit unserer Initiative wollen wir Aufklärungsarbeit in der Gesellschaft leisten und Menschen mit oder nach einer Krebserkrankung unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass die Ratiodata zusammen mit der Berliner Volksbank dieses wichtige Anliegen mit einer großzügigen Spende unterstützt“, sagt Stephan Pregizer von der Initiative German Cancer Survivors.

Carsten Jung, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank: „Der Berliner Volksbank ist die Unterstützung der Menschen vor Ort seit jeher ein großes Anliegen. Mit der German Cancer Survivors fördern wir eine in unserem Geschäftsgebiet gegründete Initiative, bei der wir genau wissen, dass das Geld an der richtigen Stelle ankommt.“

Weihnachtsspende: 5.000 Euro für die Stiftungen der Volksbank Bayern-Mitte

Die Stiftungen der Volksbank Raiffeisenbank Bayern-Mitte eG haben jetzt von der Ratiodata SE eine Spende in Höhe von 5.000 Euro erhalten. „Wir verzichten traditionsgemäß auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und Geschäftspartner und fördern stattdessen in Kooperation mit unseren Kunden gemeinnützige Zwecke in deren Region“, erklärte Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE bei der symbolischen Übergabe in Ingolstadt. 2017 wurde in Abstimmung mit der Volksbank Raiffeisenbank Bayern-Mitte eG die Stiftungen der Genossenschaftsbank bedacht.

„Die Unterstützung der Menschen in der Region ist der Volksbank  Raiffeisenbank Bayern Mitte eG schon immer ein wichtiges Anliegen. Denn auch direkt vor unserer Haustür brauchen Menschen tatkräftige Unterstützung“, sagt Wolfgang Gebhard, Vorstandsmitglied der Volksbank Bayern Mitte eG. Mit der Spende der Ratiodata werden in diesem Jahr die „Weißenburger Kinderstiftung“, „die Eichstätter Kulturstiftung Volksbank – Eichstätter Kurier“ sowie die „Stiftung Jugendförderung Musik Pfaffenhofen“ unterstützt.

Stellvertretend für die Stiftungen nahmen Vorstandsmitglied Wolfgang Gebhard (Eichstätter Kulturstiftung Volksbank – Eichstätter Kurier), Vorstandsmitglied Franz Mirbeth (Stiftung Jugendförderung Musik Pfaffenhofen) und Generalbevollmächtiger Helmut Kundinger (Weißenburger Kinderstiftung) die Spenden in Empfang.

Die Weißenburger Kinderstiftung fördert mit der Spende zahlreiche Projekte für Kinder und Jugendliche im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Sie unterstützt viele Initiativen, die sich für Kinder und Jugendliche engagieren. Daneben können in vielen Fällen eine direkte Unterstützung von Bedürftigen erfolgen. So vergibt die Stiftung an die als bedürftig erachteten Personen oder Einrichtungen Mittel zur Unterstützung

  • von Maßnahmen für Aus- und Weiterbildung von Personen, die in der Kinder-und Jugendarbeit engagiert sind.
  • bei der Ausstattung von Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit.
  • bei erziehungs- und lernfördernden Aufgaben im Einzelfall und in der Gruppe.

Die Stiftung Jugendförderung Musik Pfaffenhofen fördert mit der Spende junge musikalische Talente aus der Region. Dadurch können neue Musikinstrumente und Notenmaterial für Musikklassen angeschafft werden. Schülerbands können mit neuen Schlagzeugen ausgestattet werden. Ebenfalls ermöglicht die Stiftung eine Teilnahme an Musikseminaren und stellt Instrumente und Musikunterricht kostenfrei zur Verfügung. Menschen mit Behinderungen erhalten durch den Erwerb von Handtrommeln und Djemben einen professionellen Musikunterricht. Die Stiftung Jugendförderung Musik leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Musik und Kultur für junge Menschen.

Die Eichstätter Kulturstiftung verwendet die Spende für die Förderung der Kunst und Kultur in Eichstätt. Die Stiftung vergibt jährlich einen oder mehrere Preise an Privatpersonen oder Einrichtungen für kulturelle Leistungen. Insbesondere sind dies Aktivitäten oder Arbeiten der Heimat- und Denkmalpflege, der Musik, der Literatur und des Kunsthandwerks, sowie die Nachwuchsförderung in diesen Bereichen. Sehr wichtig ist der Eichstätter Kulturstiftung die Nachhaltigkeit der förderwürdigen Projekte. Nicht einmalige Veranstaltungen stehen im Vordergrund, sondern der Anstoß für längerfristige Aktivitäten um die Kunst und Kultur sind ein wichtiges Kriterium.

Zusammenarbeit: Ratiodata wird Gold-Partner bei NCP

Die Ratiodata SE ist eines von nur fünf Unternehmen, die von der NCP engineering GmbH zum Gold-Partner ernannt worden sind.

Eine besonders enge Zusammenarbeit haben die Ratiodata SE und die NCP engineering GmbH beschlossen. Der Spezialist für vollautomatisierte Remote-Access-VPN-Lösungen ernannte Ratiodata jetzt zum Gold-Partner. Damit ist das Systemhaus eines von nur fünf Unternehmen mit diesem Status. Die Gold-Partner zeichnen sich nicht nur durch höchste Professionalisierung und Expertise aus, sondern auch durch regelmäßige vertriebliche und technische Qualifizierungsmaßnahmen.

Neue Gesellschaft: Systemhaus Ratiodata SE auf Wachstumskurs

Die Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH hat sich mit der TSG TECHNOLOGIE SERVICES GmbH zusammengeschlossen und die Beteiligung an der banqtec AG auf 100 Prozent erhöht.

Durch die Bündelung von Kompetenzen und die Stärkung von Geschäftsfeldern setzt die Ratiodata SE ihren Wachstumskurs weiter fort. So hat sie die Beteiligung an der banqtec AG mit Wirkung zum 1. Januar 2017 auf 100 Prozent erhöht. Diesem Vorhaben ging rückwirkend zum 1. Januar 2016 der Zusammenschluss der TSG TECHNOLOGIE SERVICES GmbH in Karlsruhe und der Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH in Münster voraus. Die neue Gesellschaft trägt den Namen Ratiodata SE. Sie zählt zu den größten Systemhäusern in Deutschland.