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Allgemein

Weitere Weihnachtsspende: Ratiodata spendet 5.000 Euro an Hospizverein Damme e.V.

In enger Zusammenarbeit mit der Volksbank Dammer Berge eG spendet die Ratiodata SE 5.000 Euro an den Hospizverein Damme.

„Traditionsgemäß verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und Geschäftspartner. Stattdessen fördern wir jährlich in Kooperation mit einem unserer Kunden gemeinnützige Zwecke“, erläutert Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata, bei der symbolischen Spendenübergabe in Damme. In diesem Jahr unterstützt die Ratiodata in Abstimmung mit der Volksbank Dammer Berge eG den Hospizverein Damme mit 5.000 Euro. „Der Abschied vom Leben ist für niemanden leicht. Wir bieten Menschen Hilfe, damit sie bis zuletzt in ihrer vertrauten Umgebung leben und sterben können. Da viele unserer Aufgaben nicht finanziert werden, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns sehr, dass die Ratiodata zusammen mit der Volksbank Dammer Berge unsere Arbeit schätzt und mit dieser großzügigen Spende unterstützt“, sagt Peter Rörsch, Vorsitzender des Hospizvereins Damme.

Thomas gr. Klönne, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Dammer Berge eG: „Die Unterstützung der Menschen vor Ort ist der Volksbank Dammer Berge schon immer ein großes Anliegen. Mit der Spende möchten wir das herausragende Engagement des Vereins würdigen.“ Der Hospizverein Damme wurde 1998 gegründet. Er hat zurzeit 110 Mitglieder und begleitet jährlich bis zu 40 Menschen auf ihrem letzten Weg. Die Spendensumme wird der Hospizverein zur Finanzierung von Weiterbildungen der ehrenamtlichen Trauerbegleiter verwenden.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Weihnachtsspende: Ratiodata unterstützt soziale Engagements der Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG

Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt die Ratiodata SE die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG bei der Förderung von Kindergärten in der Region Velburg-Seubersdorf.

„Kindergärten leisten einen wichtigen Beitrag für die frühkindliche Erziehung und Bildung. Mit der großzügigen Spende der Ratiodata werden wir vier Kindergärten in unserem Marktbereich finanziell unterstützen, die vorbildliche Arbeit leisten“, erklärt Martin Reindl, stellvertretender Vorstandssprecher der Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Weihnachtsspende gemäß der genossenschaftlichen Idee die Kindergärten in dieser Region nachhaltig fördern“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE. „Gute Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern sind der Schlüssel für mehr Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Kindergärten legen hierfür einen wichtigen Grundstein“, so Greiwe weiter.

Die Spende in Höhe von 5.000 Euro geht an den Kindergarten Rappelkiste, den Katholischen Kindergarten St. Johannes, den Kindergarten St. Walburga Oberwiesenacker sowie den Kindergarten St. Georg Seubersdorf. Die Kindergärten nutzen die Spende für die Anschaffung von Spiel-, Bewegungs- sowie Lernmaterial. Die Ratiodata SE verzichtet jährlich auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und fördert stattdessen soziale und nachhaltige Engagements in Kooperation mit ihren Kunden.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Success-Story: Deutschlandweiter Roll-Out von IGEL-Clients bei der Debeka

Im Rahmen einer IT-Modernisierung entscheidet sich die Debeka für einen flächendeckenden Austausch ihrer PC‘s durch Thin Client der Marke IGEL. Als zertifizierter „IGEL Authorized Partner“ wird die Ratiodata mit dem Großprojekt beauftragt. So startet im Mai 2019 der Rollout für rund 1.400 Arbeitsplätzen in 950 Servicebüros.

Der Austausch von IT ist in den meisten Fällen kein kleines Unterfangen. Bei einem Unternehmen wie der Debeka, das rund 16.000 Mitarbeitende beschäftigt erst recht nicht. Gut, wenn man sich hier auf zuverlässige Partner und erstklassige Hardware verlassen kann. Insgesamt sollen bundesweit an 1.200 Arbeitsplätzen in 950 Servicebüros die bestehenden PC’s durch Thin Clients UD2 des deutschen Marktführers IGEL ausgetauscht werden. Dazu werden die entsprechenden Peripheriegeräte geliefert und 24“ Monitore der Marke Eizo installiert. Der geplante Zeitraum für das Rollout beträgt nicht einmal acht Wochen.

„Ein Rollout dieser Größenordnung ist immer kompliziert“, erklärt Carsten Bibo, Projektmanager der Ratiodata. „Hinzu kommen in diesem Fall die unterschiedlichen und damit schwer planbaren Öffnungszeiten der einzelnen Servicebüros.“ Denn wie bei jedem Rollout und Hardwarewechsel steht auch bei diesem Projekt ein diskreter Austausch der Geräte im Vordergrund. Das ist nicht die einzige Herausforderung. Durch jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet, greift die Ratiodata auf ein stabiles, zuverlässiges Netzwerk aus externen Technikerinnen und Technikern zurück. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist vor allem bei so zeitsensiblen Rollouts unabdingbar. „Wir haben etwa zehn bis zwölf Techniker für den gesamten Zeitraum parallel im Einsatz. Die effiziente Planung ist eine große Herausforderung, funktioniert aber aufgrund der reibungslosen Zusammenarbeit mit den Servicebüros außerordentlich gut.“

Am Ende gelingt das Großprojekt. Unter Einhaltung der Budgetvorgaben sind alle Arbeitsplätze innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes modernisiert und neu ausgestattet. Sobald sich der Client im Netzwerk der Debeka befindet, lädt er seine MAC-Adresse hoch und erhält eine IP. Danach kann der User sich anmelden und gelangt auf einen virtuellen Server mit einer Windowsoberfläche, wo er wie gewohnt arbeiten kann.

Den Anwenderbericht zum Download finden Sie hier

 

Kurzinterview mit Marcel Wirth,

Teamleiter und Projektverantwortlicher der Debeka

Herr Wirth, die Ratiodata hat bei der Debeka 1.400 Arbeitsplätze in insgesamt 950 Servicebüros ausgestattet. Wieso wurde sich für die Zusammenarbeit mit der Ratiodata entschieden?

Marcel Wirth: Wir haben bereits in der Vergangenheit mehrere Projekte mit Ratiodata realisiert. Dabei konnten wir die Ratiodata als leistungsstarken und zuverlässigen Partner kennen und schätzen lernen. Für die Wahl der Neuausstattung so vieler Arbeitsplätze in einem so kurzen Zeitraum wollten wir gerne mit einem Partner zusammenarbeiten, mit dem wir gute Erfahrungen gemacht haben. Dabei ist hervorzuheben, dass die Ratiodata immer lösungsorientiert und pragmatisch im Sinne des Kunden handelt. Im Fokus steht immer der Service gegenüber dem Endanwender.

Wie verlief die Zusammenarbeit mit der Ratiodata?

Marcel Wirth: Die Zusammenarbeit erfolgte eng beieinander. In wöchentlichen Meetings wurde der aktuelle Stand abgeglichen, ggf. wurden aufgetauchte Themen besprochen und der weitere Verlauf wurde abgestimmt. Dadurch gelang der Projektverlauf hervorragend, das kann man nicht anders sagen. Die eingesetzte Mannschaft aus Projektkoordinatoren und Technikern leistete exzellenten Service, sodass an allen betroffenen Debeka-Standorten ein reibungsloser Rollout durchgeführt werden konnte. Dies wurde uns durch Feedback der Endanwender mehrfach bestätigt und der Kundenservice gelobt.

Für welche Aufgaben war die Ratiodata zuständig, wo wurde zusammengearbeitet?

Marcel Wirth: Die Ratiodata übernahm im Rahmen des Rollouts die Terminierung, die Technikerdisposition, die Auslieferung und die Inbetriebnahme der neuen Hardware. Die Althardware wurde durch die Ratiodata abgebaut und für den Versand verpackt. Ein Hardwarebroker konnte für das Seriennummernreporting, die Datenlöschung und den Ankauf der Althardware gewonnen werden. Wir hatten also ein Minimum an eigener Arbeit. Die Koordination zwischen allen beteiligten Stellen (Ratiodata, Debeka-Standort, Debeka-Projektkoordinatoren und Hardwarebroker) übernahm die Ratiodata ebenfalls.

Wie bewerten Sie das Ergebnis der Kooperation?

Marcel Wirth: Da alle Erwartungen vollständig erfüllt worden sind, sind wir mit den erbrachten Leistungen mehr als zufrieden. Deshalb wollen wir weitere Projekte angehen. Beispielsweise haben wir uns aufgrund der positiven Erfahrung dazu entschlossen, einen Rollout von ca. 900 38-Zoll-Monitoren in unserer Hauptverwaltung in Koblenz gemeinsam mit der Ratiodata durchzuführen.

Success-Story: Volksbank Dresden-Bautzen setzt auf Präsentationslösung der Ratiodata

Die Produktpalette in der Welt der IT ist vielfältig und bunt. Das führt jedoch nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Vor allem wenn Hard- und Software verschiedener Hersteller aufeinandertreffen, kann es zu Komptabilitätsproblemen kommen. Die Ratiodata bietet ihren Kunden in den Bereichen Team-Work-Optimierung und Präsentation eine einfache Lösung an: Die BenQ InstaShow WDC10 / 20. Die Volksbank Dresden-Bautzen eG hat das System im Einsatz und zieht eine positive Bilanz.

Das Präsentationssystem besticht vor allem mit seiner einfachen Bedienung. Per „Plug & Play“ kann ein Sender via USB-C oder HDMI an das Notebook angeschlossen werden. Die Verbindung mit dem Empfänger erfolgt automatisch. Mit nur einem Knopfdruck am Sender erscheint der Bildschirm sofort gespiegelt auf der Präsentationsfläche. Bis zu vier verschiedene Endgeräte können dabei gleichzeitig angezeigt werden. Das System kann also nicht nur optimal für Präsentationen genutzt werden, sondern auch für Teamarbeiten. Das Besondere: Man benötigt keinerlei zusätzliche Treiber, Software oder Apps.

Das spiegeln von Mobile Devices wie Smartphones oder Tablets funktioniert ganz ähnlich. Per Einscannen eines QR-Codes kann der Präsentationsbildschirm im nächsten Schritt direkt ausgewählt werden. Hierzu liefert das System einen Hotspot für mobile Geräte. Die Datensicherheit wird dabei durch eine 128-Bit-Verschlüsselung im WLAN-Netz sichergestellt.

„Insbesondere der leicht verständliche Anzeigemodus zum Starten des BenQ, sowie die einfache Bedienung haben uns schnell überzeugt“, resümiert Christin Roblick, Projektmanagerin der Volksbank Dresden-Bautzen. Sie hat das System InstaShow WDC10 in den Schulungsräumen der Bank getestet und zieht ein klares Fazit: „Die Installation ist mühelos und die Reaktionszeit beachtlich. Außerdem spart man sich eine Menge Kabelsalat. Wir bewerten das Präsentationssystem insgesamt als sehr gut und werden es dauerhaft in unserem Hause implementieren.“

Der Ablauf der Schulungen konnte mit der BenQ InstaShow nachhaltig optimiert werden. Dabei spielt es keine Rolle mehr wer das Präsentationssystem nutzen möchte. „Egal, ob ein externer Gast oder Referent etwas präsentieren möchte oder ein Mitarbeiter unserer Bank. Er ist umgehend verbunden und kann unser Whiteboard mit all seinen Funktionen nutzen“, erklärt Christin Roblick. „Kombiniert mit anderen Produkten aus unserem Portfolio wird der Ablauf einer Präsentation sogar noch einmal perfektioniert“, ergänzt Christian Fritz, Leiter des Produktmanagements der Ratiodata. „Über das Ricoh Whiteboard kann beispielsweise das Touch-Display zur Steuerung aller nativen Windows-10-Funktionen genutzt werden. So kann der Präsentator direkt an der Präsentationsfläche Dateien öffnen, Videos starten oder eine Website besuchen.“

Den Anwenderbericht zum Download finden Sie hier

Großer Erfolg: TARGOBANK verlängert Servicepartnerschaft mit Ratiodata

Die TARGOBANK und die Ratiodata setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Verarbeitung der Eingangspost auch in den kommenden Jahren weiter fort: Das Geldinstitut entschied sich für eine Fortsetzung des bestehenden Dienstleistungsvertrags mit der Ratiodata. „Für uns ist das ein großer Vertrauensbeweis und eine Anerkennung unserer bisher geleisteten Arbeit“, freut sich Thomas Herweg, Leiter des Ratiodata Produktionsstandortes Duisburg. Und weiter: „Der Verdienst liegt klar bei unseren Mitarbeitenden, die durch ihren täglichen Einsatz und ihre Sorgfalt seit Jahren die hohen Qualitätsansprüche unseres Kunden erfüllen.“

Bereits seit 15 Jahren bearbeitet die Ratiodata am Standort Duisburg die gesamte bundesdeutsche Eingangspost und zum Teil auch den Postausgang der TARGOBANK, die ihren Sitz in Düsseldorf hat. Über 50.000 Belege gehen pro Tag ein und werden taggleich von 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ratiodata für die digitale Erfassung aufbereitet und online in die Kunden-Prozesse der TARGOBANK integriert. Schon im Jahr 2004 konnte sich die Ratiodata gegen namhafte und internationale Mitbewerber durchsetzen und das Vertrauen der TARGOBANK gewinnen. Der Gewinn der Ausschreibung wurde 2004 zum Anlass genommen, den Duisburger Produktionsstandort zu eröffnen, um eine ganzheitliche und standortnahe Betreuung zu garantieren. „Wir freuen uns darauf, die langjährige und partnerschaftliche Zusammenarbeit fortzusetzen und die TARGOBANK auch weiterhin in ihren Betriebsabläufen zu unterstützen“, sagt Thomas Herweg.

Die Ratiodata zählt mit über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an bundesweit 13 Standorten und Außenstellen zu den größten Systemhäusern und Dienstleistern für Dokumenten-Digitalisierung in Deutschland.

Ratiodata Video Consult auf Reisen: Vorstellung bei Partnern in Österreich

Der Video Consult findet bei unseren Kunden in Deutschland großen Anklang. Ein Partner der Ratiodata aus Österreich ist nun auf die Videolösung aufmerksam geworden. Und stellt ihn kurzerhand auf drei Messen vor.

Das Leistungsportfolio der Raiffeisen Informatik Technical Services GmbH (RS-I) ähnelt in vielerlei Hinsicht dem der Ratiodata. Kein Wunder, dass unser Partner aus Wien bei einem Besuch der Geschäftsführung großes Interesse an unserem Video Consult zeigte. Recht kurzfristig fand ein Modell der Video-Stele daraufhin seinen Weg auf die Hausmesse für die größten Kunden der RS-I. Circa 130 Besucherinnen und Besucher konnten sich im September live von den Funktionen des Video Consults überzeugen.

Genau eine Woche später stand die Raumkommunikationslösung dann auf der Feier zum 50. Geburtstag der Raiffeisen Informatik. Hier hatten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens und der Töchtergesellschaften die Möglichkeit, den Video Consult selbst einmal auszuprobieren. Seinen Schluss findet die Reise Ende Oktober auf den Raiffeisen Informatik Banken-IT-Tagen.

Video Consult: Nicht vor Ort und trotzdem persönlich

Der Video Consult ermöglicht in Foyers und Filialen eine ganzheitliche und fallabschließende Kundenbetreuung oder auch -beratung. Die verbauten Kameras erlauben Live-Videokonferenzen in HD-Qualität. Durch eine Dokumentenkamera können Papier- oder Ausweisdokumente sicher vom Berater eingesehen werden. Dank des integrierten Unterschriften-Pads sind zudem Vertragsabschlüsse möglich. Ist der Video Consult gerade nicht in Benutzung, erfüllt der im eleganten Look verbaute Bildschirm die Funktion eines Digital-Signage-Gerätes.

Mehr Informationen finden Sie hier: Ratiodata Video Consult

Ratiodata führt bei 7.500 SB-Geräten Hochrüstung durch

Im Rahmen der Windows-10-Migration hat die Ratiodata 14.000 Aufrüst-Kits für SB-Geräte verkauft. Bei rund 7.500 SB-Geräten von knapp 400 Primärbanken wurde auch die Installation dieser Aufrüst-Kits durchgeführt. Noch nie zuvor hat die Ratiodata so viele Banken auf neue Hardware hochgerüstet.

Im Januar 2020 hat der Softwarehersteller Microsoft den Support für das Betriebssystem Windows 7 eingestellt. Auch wenn das Betriebssystem selbst noch funktionsfähig bleibt, sind mit der Weiternutzung erhebliche Sicherheitsrisiken verbunden. Insbesondere Geldautomaten stellen durch die Nutzung von veralteten Betriebssystemen ein Risiko dar und sind dadurch anfällig für Manipulationen durch Kriminelle. Bei der Hochrüstung stand die Ratiodata insgesamt 400 Primärbanken als kompetenter Dienstleister zur Seite: „Wir haben unseren Kunden rechtzeitig zur Hochrüstung auf Windows-10-fähige Hardware geraten, woraufhin uns eine Vielzahl an Aufträgen erreichte“, erinnert sich Dennis Meier, Leiter Einsatzsteuerung bundesweit der Ratiodata. „Anfang 2019 haben unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Team Vor-Ort-Services mit der Umstellung begonnen.“

Die Windows-10-Umrüstung hat die ganze Branche vor große Herausforderungen gestellt. Das war unseren Kunden bewusst. Wir haben viel positives Feedback und viel Anerkennung dafür erhalten, dass wir das Projekt in dem vergleichsweise kurzen Zeitraum beenden konnten.

Dennis MeierLeiter Einsatzsteuerung bundesweit der Ratiodata

Systemhaus des Jahres 2019: Ratiodata auf dem Treppchen

Großer Erfolg für die Ratiodata! In einer Kundenumfrage hat IDG Business Research Services knapp 1.000 Anwenderunternehmen zu ihren Erfahrungen mit IT-Dienstleistern befragt. Daraus ergibt sich das Ranking „Systemhaus des Jahres 2019“. Wir schafften auf Anhieb den Sprung aufs Treppchen.

Die Ratiodata zählt zu den besten Systemhäusern Deutschlands. Im Rahmen des diesjährigen Systemhaus-Kongresses CHANCEN in Düsseldorf, ausgerichtet von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE, wurden die Awards für das “Systemhaus des Jahres 2019“ verliehen. Die Basis hierfür bildete eine Online-Kundenbefragung zur Zufriedenheit der Anwender in verschiedenen Kategorien bei insgesamt 3.666 IT-Projekten. Insgesamt 82 Systemhäuser standen dabei zur Wahl, 50 davon wurden in die Endwertung übernommen.

Mit einer Benotung von 1,5 wurden wir die Nummer 2 in der Kategorie der größten Systemhäuser (> 250 Millionen EuroUmsatz).

„Das wertvolle daran ist sicherlich, dass die gute Benotung die Zufriedenheit unserer Kunden widerspiegelt“, reagiert Martin Greiwe auf die sehr gute Bewertung: „Es zeigt, dass sich unsere Mühen und Schritte der vergangenen Monate und Jahre ausgezahlt haben und wir zur Spitze in Deutschland gehören.“

Nach dem in 2018 erreichten 1. Platz als „Best Managed Service Provider“ also ein weiterer Erfolg und eine Bestätigung für unsere Leistung. Wir gratulieren zudem allen anderen Teilnehmern – auch der anderen Kategorien – zu ihren Platzierungen.

Von der Werkstatt in den Arbeitsmarkt: Alexianer Werkstätten GmbH kooperiert mit Ratiodata SE

Seit dem 1. Mai arbeiten zehn Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen im Bereich Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata SE in Münster. Mit dem gemeinsamen Projekt verfolgen das Systemhaus und die Alexianer Werkstätten GmbH das Ziel, diese Menschen beruflich zu integrieren. Nach 12 Wochen der Zusammenarbeit ziehen beide Partner nun eine erste Bilanz – und die fällt deutlich positiv aus!

 Einer Arbeit nachgehen zu können, ist für die gesellschaftliche Teilhabe, die Selbstverwirklichung und die Strukturierung des Alltags von zentraler Bedeutung. Menschen mit einer geistigen Behinderung bleiben oft vom Ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Mit einem gemeinsamen Projekt engagieren sich die Alexianer Werkstätten GmbH in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus Ratiodata SE für die berufliche Integration von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen.

Zu unterschiedlichen Zeiten von vier bis zu acht Stunden erledigen die Mitarbeitenden wochentags die Wareneingangskontrolle, Deckblatterstellung, Registrierung und Aufbereitung von einfachen Kredit- und Kundenaktenprojekten. „Mit diesem Projekt bieten wir die Möglichkeit, einer Tätigkeit außerhalb der sonst üblichen Werkstätten nachzugehen, sich im Berufsalltag zu integrieren und möglicherweise den Übergang auf den oder zurück auf den Ersten Arbeitsmarkt zu schaffen“, sagt Norbert Mussenbrock, Geschäftsleitung der Alexianer Werkstätten GmbH. „Die Einarbeitung lief einwandfrei. Wir sind mit dem Verlauf des Projektes sehr zufrieden.“

Auch Tim Gottschalk, Leiter des Geschäftsbereiches Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata SE, ist von der Zusammenarbeit überzeugt: „Für uns war dieses Projekt das erste seiner Art. Wir haben schnell gemerkt, dass unsere Werte und Ziele noch viel besser mit denen der Alexianer zusammenpassen als ursprünglich gedacht. Unsere Arbeitsphilosophie ist es, dass bei den Mitarbeitenden kein Druck aufgebaut wird, da sich dies auf die Qualität auswirken kann. Wir möchten ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.“ Dass diese Arbeitsphilosophie auch bei den neuen Mitarbeitenden gut ankommt, beweist Sarah Steinmüller. Als eine von zehn Projektteilnehmenden ist sie bei der Ratiodata SE tätig: „Ich konnte mich innerhalb kürzester Zeit sehr gut in das Team der Ratiodata integrieren. Die Vorgesetzten und Kollegen sind geduldig und hilfsbereit. Mir gefällt, dass wir je nach Fähigkeiten, Auffassungsgabe und Bereitschaft individuell gefördert werden.“ Sarah Steinmüller hat aufgrund ihrer guten Arbeit bereits eine komplexere Aufgabe zugewiesen bekommen: „Seit ein paar Wochen arbeite ich in der Datenerfassung. Mein Ziel ist es, einen festen Arbeitsplatz bei der Ratiodata zu bekommen.“  Die Dauer des Projektes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Die Projektverantwortlichen sprechen bereits über den weiteren Verlauf sowie mögliche Ausbauchancen in weiteren Bereichen der Ratiodata.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Los geht’s: Start für unsere neuen Azubis

Im Ausbildungsjahr 2019 starten zehn junge Leute ihre Ausbildung bei der Ratiodata. Wir haben sie an ihrem ersten Tag begleitet.

Ein kleines bisschen ist ihnen die Nervosität anzumerken – zumindest am Anfang. Für 9 Auszubildende in Münster, Mülheim-Kärlich und Hannover (Lukas Maurer beginnt am 1. September in Karlsruhe) startet am 1. August die Ausbildung bei der Ratiodata.

Ihre ersten beiden Tage verbrachten sie zusammen, um sich und natürlich die Ratiodata besser kennenzulernen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Ausbildungsbetreuer ging es auf die Wiese vor dem Kasino in Münster. Durch kleine Kennlernspiele lockerte sich nicht nur die Stimmung, sondern die „Azubis“ erfuhren allerlei schulische, berufliche und einige private Details über ihre Kolleg*innen.

Auch die Geschäftsführung ließ es sich nicht nehmen, die Neuen persönlich zu begrüßen. Martin Greiwe und Klemens Baumgärtel stellten sich und das Unternehmen vor. Anschließend klärte Judith Frenz als Leiterin Kommunikation und Marketing über das Thema Corporate Design und Unternehmenskommunikation auf. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch das Unternehmen – organisiert von Auszubildenden aus dem 2.  Ausbildungsjahr, einem kleinen Fotoshooting im GreenRoom und ersten Berührungen mit der HoloLens endete ein wissensreicher, spannender Tag.

Neben der Vorstellung des Betriebsrates und einigen Sicherheitsunterweisungen, wurden am zweiten Tag vor allem Fragen und Themen rund um die Ausbildung bei der Ratiodata behandelt. Zum Abschluss des Ausbildungsstartes wurde den Auszubildenden dann ihre Hardware ausgehändigt. Mit Hilfe von den „alten“ Auszubildenden wurden die Laptops gemeinsam eingerichtet und erste Schritte am Gerät erklärt.

Wo ein Anfang, dort auch ein (glückliches) Ende: Fünf der Auszubildenden haben 2019 erfolgreich ihre Ausbildung bei uns beendet. Wir gratulieren Johanna Potthoff, Aylin Birkan, Robin Straube, Bernhard Kiehl und Benjamin Möller zur bestandenen Prüfung!

Wir wünschen unseren Neuen alles Gute, einen erfolgreichen Start in der Ratiodata und eine Menge Spaß in der Ausbildung.