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Ratiodata Goes Next Level: Die HoloLens 2 im Einsatz

Die HoloLens bewährt sich täglich in den Einsatzszenarien der Ratiodata. Egal ob als Support-Tool für unsere Techniker*innen oder im Rahmen des Ratiodata HoloServices als „Augen für unsere Kunden“. Auf diesem Gebiet ist die Ratiodata einer der größten Partner Europas und setzt eines der größten Mixed-Reality-Projekte um. So wird eine höchstmögliche Erstlösungsquote beim Kunden erreicht und durch die Ersparnis von doppelten Anfahrten die Umwelt geschont.

Da wundert es nicht, dass sich die brandneue HoloLens 2 auch schon im Besitz der Ratiodata befindet und derzeit auf Herz und Nieren getestet wird. Zwar durfte die Ratiodata schon vor dem Release zwei HoloLenses 2 testen, um ein Feedback an Microsoft zu geben. Jetzt sind sie aber offiziell im Einsatz.

Das neue, größere Blickfeld sorgt für einen noch tieferen Tauchgang in die Mixed Reality. Die neu entwickelte Gestensteuerung fühlt sich dabei noch intuitiver an und wird vom Gerät auch in hektischen Situationen problemlos erkannt. „Der erste Eindruck ist super“, resümiert Andreas Knoll, IT-Produktmanager und Mixed-Reality-Spezialist bei der Ratiodata. „Aufgrund der neuen Features, dem Eye- und Hand-Tracking und dem Einsatz von KI, kann man schon jetzt sagen, dass wir unsere Services auf ein neues Level heben werden. Und davon sollen vor allem wieder unsere Kunden und die Umwelt profitieren.“

Einige der ersten Geräte durften das große Netzwerk der Ratiodata gleich kennenlernen und wurden auf lange Reisen geschickt. Eine HoloLens begleitet die Ratiodata Roadshow und wird Kunden und Partnern in ganz Deutschland präsentiert. Ein anderes Device befindet sich in Rumänien, wo Partner an der Softwareentwicklung feilen.

Erste Softwarelösungen befinden sich zwar noch in der Pre-Alpha-Phase, doch die Leistungsfähigkeit dieser neuen Technologie ist unumstritten. In Zukunft sollen Techniker*innen Informationen exakt in dem Moment erhalten, wenn sie benötigt werden.

Mit anderen Worten: Ratiodata Goes Next Level – für den Service der Zukunft.

Success Story: Informationen, die ankommen – Volksbank eG Waltrop setzt auf Digital Signage

Die Volksbank eG Waltrop hat ihre Filialen mit Digital Signage ausgestattet. Dabei setzt sie auf die Lösung der Ratiodata SE. Der neue Kommunikationskanal ermöglicht der Bank eine effiziente, flexible und kostengünstige Kundenansprache. 

In der Vergangenheit wurden bei der Volksbank eG Waltrop durchschnittlich 960 Plakate pro Jahr gedruckt. Neben dem Kostenfaktor kam auch der Personalaufwand hinzu, da die Plakate monatlich durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Filialen von Hand ausgetauscht wurden. Dieser Aufwand gehört der Vergangenheit an: Die Volksbank eG Waltrop hat sich für eine neue und effektivere Kommunikationsform entschieden und ihre Filialen mit modernen Digital-Signage-Lösungen ausgestattet. Dabei setzt sie auf den Support des IT-Dienstleisters Ratiodata SE.

Gezielte und flexible Ansprache durch den Einsatz von Digital Signage

Der Begriff Digital Signage bezeichnet die digitale Beschilderung in Form von Werbe- und Informationssystemen im Innen- sowie Außenbereich. Das Besondere: Die Inhalte können gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten auf mehreren Displays in den SB Foyers und in den Wartezonen ausgestrahlt werden. „Die Implementierung von Digital Signage ermöglicht uns eine völlig neue Flexibilität. Gerade in der heutigen Zeit spielt die Aktualität von Informationen eine große Rolle. Durch das intuitive Content-Management-System können wir Änderungen mit wenigen Klicks selbst vornehmen. Damit sind wir in der Lage, schnell und vor allem einfach unsere Inhalte auf den Displays je nach aktuellem Bedarf auszutauschen“, erläutert Anne Vogelsang, Mitarbeiterin der Vertriebssteuerung der Volksbank eG Waltrop. „Außerdem bedeutet der Einsatz von Digital Signage für uns eine große Zeit- und Kostenersparnis. Wir müssen die Plakate nicht mehr in den Druck geben und in den Filialen anbringen. Durch den Druckverzicht leisten wir gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt“, so Anne Vogelsang weiter.

Alles aus einer Hand: Entscheidung für die Ratiodata als kompetenter Dienstleister

Mit der Ratiodata steht der Volksbank eG Waltrop ein kompetenter Dienstleister für Digital Signage zur Seite: „Wir haben Digital Signage schon seit längerer Zeit im Einsatz. Da wir mit unserem bestehenden Support nicht zufrieden waren und die Neuanschaffung von Digital-Signage-Lösungen anstand, haben wir einen neuen Dienstleister gesucht. Die Ratiodata ist gemäß unserer IT-Strategie zunächst der erste Dienstleister nach der Fiducia & GAD IT AG, der bei der Lösungsfindung für technische Problemstellungen in die Auswahl genommen wird. Durch den regelmäßigen Kontakt und Austausch mit unserem Ansprechpartner, Herrn Uwe Sperber, war mir bekannt, dass die Ratiodata auch im Bereich Digital Signage Leistungen anbietet“, berichtet Dirk Wanda, Gruppenleiter EDV der Volksbank eG Waltrop. „Alles aus einer Hand war für uns letztlich das entscheidende Argument für die Ratiodata: Mit der Ratiodata haben wir einen Dienstleister, der das komplette Thema Digital Signage kompetent betreut. Hier haben wir Ansprechpartner sowohl für den Einkauf der Hard- und Software, als auch für den vollständigen Support“, erklärt Dirk Wanda weiter.

Bei der Platzierung ihrer Digital-Signage-Lösungen hat sich die Volksbank eG Waltrop für ihre Schaufenster entschieden. Dort erreicht sie ihre Kunden direkt auf der Straße und macht auf sich aufmerksam. Je nach Bedarf zeigen die Displays Vertriebsmaßnahmen, Produktwerbungen, Imagekampagnen und Stellenanzeigen. Die Einführung von Digital Signage hat die Bank nicht bereut, ebenso wenig wie die Zusammenarbeit mit der Ratiodata: „Von Beginn an standen uns kompetente Ansprechpartner für den Bereich Digital Signage zur Seite. Sie haben uns dabei unterstützt, das vorhandene System in einen stabilen Betrieb zu überführen und zu erweitern. Die Zusammenarbeit mit der Ratiodata hat hervorragend funktioniert“, resümiert Dirk Wanda zufrieden.

Neues Highlight auf der Ratiodata Roadshow: Der Zukunftsraum

Nach erfolgreichem Start in Münster, beginnt die Ratiodata Roadshow ihre bundesweite Reise. An insgesamt 10 Orten präsentieren wir den Entscheidungsträgern von Volks- und Raiffeisenbanken sowie Privat- und Spezialbanken unser Portfolio. Mit im Gepäck: Der Zukunftsraum.

Denn neben der Vorstellung von bewährten Lösungen und Services, möchten wir das Zusammenkommen dafür nutzen, die Bedürfnisse und Problemstellungen unserer Kunden frühzeitig zu erkennen. Deshalb hat das Produktmanagement der Ratiodata recherchiert und präsentiert Produkte, die zukünftig im Bankenalltag eine Rolle spielen könnten. „Unsere Produktmanager haben durch ihre jahrelange Erfahrung ein gutes Gefühl dafür, was unsere Kunden bewegt. Trotzdem wollen wir die Roadshow nutzen, um direkt nachzuhaken, ob wir gewisse Produkt- und Dienstleistungsideen weiterverfolgen sollen, oder eher nicht.“, erklärt Christian Fritz, Leiter Produktmanagement & Geschäftsfeldentwicklung bei der Ratiodata.

Deshalb stehen im Zukunftsraum Tablets zur Verfügung, auf denen Kunden anonym ihre Einschätzung übermitteln können. Die Kurzumfragen werden am Ende der Roadshow ausgewertet und fließen in die Produktstrategie der Ratiodata ein. Christian Fritz ergänzt: „Die Ergebnisse geben uns Hinweise darauf, welche Trends angenommen werden und welche wir nicht weiterverfolgen müssen. Wir sind unheimlich gespannt und freuen uns auf die Auswertung.“

Nach dem positiven Feedback der vergangenen Roadshows freuen wir uns auch in diesem Jahr auf viele interessante Gespräche, einen regen Austausch und eine gute Stimmung.

Start der Ratiodata Banken-Roadshow 2020

Die Ratiodata Banken-Roadshow geht in die dritte Runde. Unter dem Motto „Neue Hardware, Lösungen & Services für Ihren Bankenalltag.“ präsentieren wir bis zum 26. März Entscheidungsträgern der Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Sparda-, Privat- und Spezialbanken unser Portfolio.

Quer durch Deutschland in 10 Wochen an 13 Terminen

Den Auftakt macht Münster, danach folgen Termine in Rastede, Rendsburg, Baunatal, Grainau, Nürnberg, Hannover, Berlin, Koblenz und Karlsruhe. Über die Hälfte der Termine findet an Standorten der Ratiodata statt. Diese Gelegenheit nutzen wir, um den Teilnehmer*innen bei einer Unternehmensführung einen direkten Schulterblick in unsere Arbeit zu ermöglichen. „Wir erwarten 420 Teilnehmer von rund 300 Banken“, erklärt Rebecka Schröer aus der Live-Kommunikation. „Neben den Führungen an unseren Standorten haben wir vier Themenblöcke im Programm: Arbeitsplatz & Hardware2Go, Drucken & Scannen, Besprechungs- & Beratungsräume sowie SB-Foyer, SB-Pavillon & Cashcontainer. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf Live-Demonstrationen und Best-Practice-Beiträge freuen. Selbstverständlich richten wir den Blick auch in Richtung Zukunft und stellen Produktneuheiten vor“, erzählt Rebecka Schröer weiter.

Nach dem positiven Feedback der vergangenen Roadshows freuen wir uns auch in diesem Jahr auf viele interessante Gespräche, einen regen Austausch und eine gute Stimmung.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unser Veranstaltungsteam unter event@ratiodata.de

Videokonferenzen innerhalb der Ratiodata nun in FullHD-Qualität

Videokonferenzen innerhalb der Ratiodata nun in FullHD-Qualität

Deutschlandweit sind wir für unsere Kunden und Partner im Einsatz – an rund 14 Standorten und Außenstellen. Nicht nur um Zeit zu sparen, sondern auch um die Umwelt zu schonen, setzen wir dabei auf Videokonferenzsysteme. Alle unsere Standorte sind damit ausgestattet, so dass Meetings mit Teilnehnmer*innen mehrerer Standorte immer ortsunabhängig abgehalten werden können.

Alle Videokonferenzen mit Videokonferenzsystemen innerhalb der Ratiodata werden ab sofort in FullHD Auflösung (1080p) aufgebaut, wenn die entsprechenden Videokonferenzsysteme dies unterstützen. Nur wenige, ältere Videokonferenzanlagen sind hardwareseitig auf eine HD Auflösung (720p) begrenzt, ebenso wie einige eingesetzte Kameras von Softclients.

Die neue, bessere Auflösung betrifft nicht nur das Videobild, sondern auch Präsentationen die während einer Videokonferenz geteilt werden. Sowohl bei direkten (Punkt zu Punkt) Verbindungen als auch bei virtuellen Konferenzräumen der Ratiodata (Multipunkt) wird die neue Auflösung unterstützt.

Für die Zweibildschirmsysteme in der Ratiodata wurde außerdem das Leistungsmerkmal Multistream aktiviert. Somit wird bei Verbindungen zu einem virtuellen Konferenzraum nicht mehr nur ein Monitor für die Anzeige der anderen Teilnehmer genutzt, sondern beide Bildschirme.

Weitere Weihnachtsspende: Ratiodata spendet 5.000 Euro an Hospizverein Damme e.V.

In enger Zusammenarbeit mit der Volksbank Dammer Berge eG spendet die Ratiodata SE 5.000 Euro an den Hospizverein Damme.

„Traditionsgemäß verzichten wir auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und Geschäftspartner. Stattdessen fördern wir jährlich in Kooperation mit einem unserer Kunden gemeinnützige Zwecke“, erläutert Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata, bei der symbolischen Spendenübergabe in Damme. In diesem Jahr unterstützt die Ratiodata in Abstimmung mit der Volksbank Dammer Berge eG den Hospizverein Damme mit 5.000 Euro. „Der Abschied vom Leben ist für niemanden leicht. Wir bieten Menschen Hilfe, damit sie bis zuletzt in ihrer vertrauten Umgebung leben und sterben können. Da viele unserer Aufgaben nicht finanziert werden, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns sehr, dass die Ratiodata zusammen mit der Volksbank Dammer Berge unsere Arbeit schätzt und mit dieser großzügigen Spende unterstützt“, sagt Peter Rörsch, Vorsitzender des Hospizvereins Damme.

Thomas gr. Klönne, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Dammer Berge eG: „Die Unterstützung der Menschen vor Ort ist der Volksbank Dammer Berge schon immer ein großes Anliegen. Mit der Spende möchten wir das herausragende Engagement des Vereins würdigen.“ Der Hospizverein Damme wurde 1998 gegründet. Er hat zurzeit 110 Mitglieder und begleitet jährlich bis zu 40 Menschen auf ihrem letzten Weg. Die Spendensumme wird der Hospizverein zur Finanzierung von Weiterbildungen der ehrenamtlichen Trauerbegleiter verwenden.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Weihnachtsspende: Ratiodata unterstützt soziale Engagements der Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG

Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt die Ratiodata SE die Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG bei der Förderung von Kindergärten in der Region Velburg-Seubersdorf.

„Kindergärten leisten einen wichtigen Beitrag für die frühkindliche Erziehung und Bildung. Mit der großzügigen Spende der Ratiodata werden wir vier Kindergärten in unserem Marktbereich finanziell unterstützen, die vorbildliche Arbeit leisten“, erklärt Martin Reindl, stellvertretender Vorstandssprecher der Raiffeisenbank im Oberpfälzer Jura eG.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Weihnachtsspende gemäß der genossenschaftlichen Idee die Kindergärten in dieser Region nachhaltig fördern“, sagt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata SE. „Gute Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern sind der Schlüssel für mehr Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Kindergärten legen hierfür einen wichtigen Grundstein“, so Greiwe weiter.

Die Spende in Höhe von 5.000 Euro geht an den Kindergarten Rappelkiste, den Katholischen Kindergarten St. Johannes, den Kindergarten St. Walburga Oberwiesenacker sowie den Kindergarten St. Georg Seubersdorf. Die Kindergärten nutzen die Spende für die Anschaffung von Spiel-, Bewegungs- sowie Lernmaterial. Die Ratiodata SE verzichtet jährlich auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und fördert stattdessen soziale und nachhaltige Engagements in Kooperation mit ihren Kunden.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie hier

Success-Story: Deutschlandweiter Roll-Out von IGEL-Clients bei der Debeka

Im Rahmen einer IT-Modernisierung entscheidet sich die Debeka für einen flächendeckenden Austausch ihrer PC‘s durch Thin Client der Marke IGEL. Als zertifizierter „IGEL Authorized Partner“ wird die Ratiodata mit dem Großprojekt beauftragt. So startet im Mai 2019 der Rollout für rund 1.400 Arbeitsplätzen in 950 Servicebüros.

Der Austausch von IT ist in den meisten Fällen kein kleines Unterfangen. Bei einem Unternehmen wie der Debeka, das rund 16.000 Mitarbeitende beschäftigt erst recht nicht. Gut, wenn man sich hier auf zuverlässige Partner und erstklassige Hardware verlassen kann. Insgesamt sollen bundesweit an 1.200 Arbeitsplätzen in 950 Servicebüros die bestehenden PC’s durch Thin Clients UD2 des deutschen Marktführers IGEL ausgetauscht werden. Dazu werden die entsprechenden Peripheriegeräte geliefert und 24“ Monitore der Marke Eizo installiert. Der geplante Zeitraum für das Rollout beträgt nicht einmal acht Wochen.

„Ein Rollout dieser Größenordnung ist immer kompliziert“, erklärt Carsten Bibo, Projektmanager der Ratiodata. „Hinzu kommen in diesem Fall die unterschiedlichen und damit schwer planbaren Öffnungszeiten der einzelnen Servicebüros.“ Denn wie bei jedem Rollout und Hardwarewechsel steht auch bei diesem Projekt ein diskreter Austausch der Geräte im Vordergrund. Das ist nicht die einzige Herausforderung. Durch jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet, greift die Ratiodata auf ein stabiles, zuverlässiges Netzwerk aus externen Technikerinnen und Technikern zurück. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist vor allem bei so zeitsensiblen Rollouts unabdingbar. „Wir haben etwa zehn bis zwölf Techniker für den gesamten Zeitraum parallel im Einsatz. Die effiziente Planung ist eine große Herausforderung, funktioniert aber aufgrund der reibungslosen Zusammenarbeit mit den Servicebüros außerordentlich gut.“

Am Ende gelingt das Großprojekt. Unter Einhaltung der Budgetvorgaben sind alle Arbeitsplätze innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes modernisiert und neu ausgestattet. Sobald sich der Client im Netzwerk der Debeka befindet, lädt er seine MAC-Adresse hoch und erhält eine IP. Danach kann der User sich anmelden und gelangt auf einen virtuellen Server mit einer Windowsoberfläche, wo er wie gewohnt arbeiten kann.

Den Anwenderbericht zum Download finden Sie hier

 

Kurzinterview mit Marcel Wirth,

Teamleiter und Projektverantwortlicher der Debeka

Herr Wirth, die Ratiodata hat bei der Debeka 1.400 Arbeitsplätze in insgesamt 950 Servicebüros ausgestattet. Wieso wurde sich für die Zusammenarbeit mit der Ratiodata entschieden?

Marcel Wirth: Wir haben bereits in der Vergangenheit mehrere Projekte mit Ratiodata realisiert. Dabei konnten wir die Ratiodata als leistungsstarken und zuverlässigen Partner kennen und schätzen lernen. Für die Wahl der Neuausstattung so vieler Arbeitsplätze in einem so kurzen Zeitraum wollten wir gerne mit einem Partner zusammenarbeiten, mit dem wir gute Erfahrungen gemacht haben. Dabei ist hervorzuheben, dass die Ratiodata immer lösungsorientiert und pragmatisch im Sinne des Kunden handelt. Im Fokus steht immer der Service gegenüber dem Endanwender.

Wie verlief die Zusammenarbeit mit der Ratiodata?

Marcel Wirth: Die Zusammenarbeit erfolgte eng beieinander. In wöchentlichen Meetings wurde der aktuelle Stand abgeglichen, ggf. wurden aufgetauchte Themen besprochen und der weitere Verlauf wurde abgestimmt. Dadurch gelang der Projektverlauf hervorragend, das kann man nicht anders sagen. Die eingesetzte Mannschaft aus Projektkoordinatoren und Technikern leistete exzellenten Service, sodass an allen betroffenen Debeka-Standorten ein reibungsloser Rollout durchgeführt werden konnte. Dies wurde uns durch Feedback der Endanwender mehrfach bestätigt und der Kundenservice gelobt.

Für welche Aufgaben war die Ratiodata zuständig, wo wurde zusammengearbeitet?

Marcel Wirth: Die Ratiodata übernahm im Rahmen des Rollouts die Terminierung, die Technikerdisposition, die Auslieferung und die Inbetriebnahme der neuen Hardware. Die Althardware wurde durch die Ratiodata abgebaut und für den Versand verpackt. Ein Hardwarebroker konnte für das Seriennummernreporting, die Datenlöschung und den Ankauf der Althardware gewonnen werden. Wir hatten also ein Minimum an eigener Arbeit. Die Koordination zwischen allen beteiligten Stellen (Ratiodata, Debeka-Standort, Debeka-Projektkoordinatoren und Hardwarebroker) übernahm die Ratiodata ebenfalls.

Wie bewerten Sie das Ergebnis der Kooperation?

Marcel Wirth: Da alle Erwartungen vollständig erfüllt worden sind, sind wir mit den erbrachten Leistungen mehr als zufrieden. Deshalb wollen wir weitere Projekte angehen. Beispielsweise haben wir uns aufgrund der positiven Erfahrung dazu entschlossen, einen Rollout von ca. 900 38-Zoll-Monitoren in unserer Hauptverwaltung in Koblenz gemeinsam mit der Ratiodata durchzuführen.

Success-Story: Volksbank Dresden-Bautzen setzt auf Präsentationslösung der Ratiodata

Die Produktpalette in der Welt der IT ist vielfältig und bunt. Das führt jedoch nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Vor allem wenn Hard- und Software verschiedener Hersteller aufeinandertreffen, kann es zu Komptabilitätsproblemen kommen. Die Ratiodata bietet ihren Kunden in den Bereichen Team-Work-Optimierung und Präsentation eine einfache Lösung an: Die BenQ InstaShow WDC10 / 20. Die Volksbank Dresden-Bautzen eG hat das System im Einsatz und zieht eine positive Bilanz.

Das Präsentationssystem besticht vor allem mit seiner einfachen Bedienung. Per „Plug & Play“ kann ein Sender via USB-C oder HDMI an das Notebook angeschlossen werden. Die Verbindung mit dem Empfänger erfolgt automatisch. Mit nur einem Knopfdruck am Sender erscheint der Bildschirm sofort gespiegelt auf der Präsentationsfläche. Bis zu vier verschiedene Endgeräte können dabei gleichzeitig angezeigt werden. Das System kann also nicht nur optimal für Präsentationen genutzt werden, sondern auch für Teamarbeiten. Das Besondere: Man benötigt keinerlei zusätzliche Treiber, Software oder Apps.

Das spiegeln von Mobile Devices wie Smartphones oder Tablets funktioniert ganz ähnlich. Per Einscannen eines QR-Codes kann der Präsentationsbildschirm im nächsten Schritt direkt ausgewählt werden. Hierzu liefert das System einen Hotspot für mobile Geräte. Die Datensicherheit wird dabei durch eine 128-Bit-Verschlüsselung im WLAN-Netz sichergestellt.

„Insbesondere der leicht verständliche Anzeigemodus zum Starten des BenQ, sowie die einfache Bedienung haben uns schnell überzeugt“, resümiert Christin Roblick, Projektmanagerin der Volksbank Dresden-Bautzen. Sie hat das System InstaShow WDC10 in den Schulungsräumen der Bank getestet und zieht ein klares Fazit: „Die Installation ist mühelos und die Reaktionszeit beachtlich. Außerdem spart man sich eine Menge Kabelsalat. Wir bewerten das Präsentationssystem insgesamt als sehr gut und werden es dauerhaft in unserem Hause implementieren.“

Der Ablauf der Schulungen konnte mit der BenQ InstaShow nachhaltig optimiert werden. Dabei spielt es keine Rolle mehr wer das Präsentationssystem nutzen möchte. „Egal, ob ein externer Gast oder Referent etwas präsentieren möchte oder ein Mitarbeiter unserer Bank. Er ist umgehend verbunden und kann unser Whiteboard mit all seinen Funktionen nutzen“, erklärt Christin Roblick. „Kombiniert mit anderen Produkten aus unserem Portfolio wird der Ablauf einer Präsentation sogar noch einmal perfektioniert“, ergänzt Christian Fritz, Leiter des Produktmanagements der Ratiodata. „Über das Ricoh Whiteboard kann beispielsweise das Touch-Display zur Steuerung aller nativen Windows-10-Funktionen genutzt werden. So kann der Präsentator direkt an der Präsentationsfläche Dateien öffnen, Videos starten oder eine Website besuchen.“

Den Anwenderbericht zum Download finden Sie hier

Großer Erfolg: TARGOBANK verlängert Servicepartnerschaft mit Ratiodata

Die TARGOBANK und die Ratiodata setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Verarbeitung der Eingangspost auch in den kommenden Jahren weiter fort: Das Geldinstitut entschied sich für eine Fortsetzung des bestehenden Dienstleistungsvertrags mit der Ratiodata. „Für uns ist das ein großer Vertrauensbeweis und eine Anerkennung unserer bisher geleisteten Arbeit“, freut sich Thomas Herweg, Leiter des Ratiodata Produktionsstandortes Duisburg. Und weiter: „Der Verdienst liegt klar bei unseren Mitarbeitenden, die durch ihren täglichen Einsatz und ihre Sorgfalt seit Jahren die hohen Qualitätsansprüche unseres Kunden erfüllen.“

Bereits seit 15 Jahren bearbeitet die Ratiodata am Standort Duisburg die gesamte bundesdeutsche Eingangspost und zum Teil auch den Postausgang der TARGOBANK, die ihren Sitz in Düsseldorf hat. Über 50.000 Belege gehen pro Tag ein und werden taggleich von 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ratiodata für die digitale Erfassung aufbereitet und online in die Kunden-Prozesse der TARGOBANK integriert. Schon im Jahr 2004 konnte sich die Ratiodata gegen namhafte und internationale Mitbewerber durchsetzen und das Vertrauen der TARGOBANK gewinnen. Der Gewinn der Ausschreibung wurde 2004 zum Anlass genommen, den Duisburger Produktionsstandort zu eröffnen, um eine ganzheitliche und standortnahe Betreuung zu garantieren. „Wir freuen uns darauf, die langjährige und partnerschaftliche Zusammenarbeit fortzusetzen und die TARGOBANK auch weiterhin in ihren Betriebsabläufen zu unterstützen“, sagt Thomas Herweg.

Die Ratiodata zählt mit über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an bundesweit 13 Standorten und Außenstellen zu den größten Systemhäusern und Dienstleistern für Dokumenten-Digitalisierung in Deutschland.