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Erfolg im Scan-Service: Ratiodata zertifiziert sich für „TR-RESISCAN“

Die Ratiodata SE erhält erstmals eine BSI-Zertifizierung und erfüllt alle Kriterien für das ersetzende Scannen nach „TR-03138“. Damit wird die Digitalisierung von Archiven mit besonderen Aufbewahrungspflichten möglich. Vor allem die öffentlichen Verwaltungen und Behörden profitieren langfristig von dieser Methode der Datendigitalisierung.

Die Ratiodata hat sich nach der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegebenen Technischen Richtlinie „TR-RESISCAN“ zertifizieren lassen. Damit werden die hohen Sicherheitsansprüche des Geschäftsbereichs Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata bestätigt. Viele Partner, vor allem aus der öffentlichen Hand, fordern die Einhaltung dieser Richtlinien. „Mit dieser Zertifizierung gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung von Verwaltung, Justiz und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, dem Bankwesen und der Versicherungswirtschaft“, erklärt Tim Gottschalk, Leiter Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata.

Mit den Scans nach der technischen Richtlinie „TR-RESISCAN“, kurz RESISCAN, löst die Ratiodata ein Problem vieler Institutionen bei der Einführung von digitalen Akten. „Eingelagertes Papier kostet Geld – und zwar jedes Blatt“, erklärt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata. „Dokumente, die mit dem RESISCAN erfasst werden, habe einen höheren Beweiswert als bei nicht zertifizierten Scans.“ Bei der Ratiodata erfüllt nicht ein einzelnes Produkt diese Anforderungen, sondern der gesamte Scanprozess.

Auch organisatorisch bedeuten große Aktenarchive einen hohen Aufwand. Da es auf dem Markt viele Scananbieter gibt, derer Sicherheitsstandards teils stark voneinander abweichen, wurde die technische Richtlinie eingeführt. Durch eine definierte Konformitätsprüfung können Anbieter von Scandienstleistungen einen Nachweis darüber erbringen, dass ihre Prozesse und Systeme für das ersetzende Scannen die technischen und organisatorischen Anforderungen erfüllen. Mit diesem Zertifikat komplementiert die Ratiodata ihr Angebot für Unternehmen, Organisationen und Behörden mit hohen regulatorischen Anforderungen.

 

Unterstützung in Krisenzeiten: Ratiodata stellt Bestandskunden virtuellen Konferenzraum kostenlos zur Verfügung

Aufgrund der Veränderungen im Arbeitsalltag durch die Corona-Krise, bietet die Ratiodata SE in Zusammenarbeit mit der Fiducia & GAD IT AG Regionalbanken und Sparkassen, die zu den Bestandskunden gehören, kostenlos einen virtuellen Konferenzraum an.

Die COVID-19-Pandemie stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Möglichkeit, geplante Kundentermine oder interne Meetings über Videokonferenzen durchzuführen, bekommt einen immer höheren Stellenwert. Hierzu müssen die Arbeitsbedingungen den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.

Seit Anfang April stellt die Ratiodata Regionalbanken und Sparkassen, die zu ihren Bestandskunden gehören, einen kostenlosen virtuellen Konferenzraum zur Verfügung. Das Angebot gilt für einen begrenzten Zeitraum und für eine begrenzte Teilnehmerzahl. Die Kunden können sich entweder mit der bestehenden Videolösung oder ganz unkompliziert über den Browser mit dem Notebook, Tablet oder Smartphone einwählen – dies wird durch die neue Technologie Web Realtime Communication (WebRTC) ohne zusätzliche Clients oder Plugins möglich. Die Kommunikation ist vollständig verschlüsselt. Die Bereitstellung des virtuellen Konferenzraums erfolgt im Rechenzentrum der Fiducia & GAD IT AG.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben bereits 192 Banken von dem Angebot Gebrauch gemacht. „Das positive Feedback der Banken zeigt: Die virtuellen Konferenzen helfen dabei, in diesen herausfordernden Zeiten eine möglichst flüssige Kommunikation aufrecht zu erhalten“, erklärt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata. „Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion einen nützlichen Beitrag für den Erhalt des Tagesgeschäftes der Banken und deren Umstellung auf virtuelle Kommunikation leisten können.“

Home-Office: IT-Infrastruktur für fast 30.000 Nutzer*innen

Mann vor einem Laptop, der an einer Videokonferenz teilnimmt.

Die Lage um das Corona-Virus stellte auch die Ratiodata vor neue Herausforderungen. Neben den eigenen Mitarbeiter*innen arbeiten nun auch viele Nutzer*innen der Verbundkunden ganz oder teilweise im Home-Office. Dazu war sowohl die Ausstattung mit Laptops und Zubehör zum mobilen Arbeiten, als auch die Sicherstellung der Remote Access Services (RAS) von Beginn an ein zentrales Thema.

Die Ratiodata betreibt derzeit zwei Remote-Access-Umgebungen mit insgesamt fast 30.000 Nutzer*innen aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die Systeme werden in den Rechenzentren der Ratiodata in Frankfurt betrieben und sind über leistungsfähige Verbindungen zur Telekom, DECIX und NTT ans Internet angebunden.

Die Pandemieplanung hatte in der Vergangenheit eine eher theoretische Bedeutung. Praktische Tests des Remote-Arbeitens im großen Stil gab es erstmals 2012 im Rahmen der Blockupy-Proteste in Frankfurt, bei denen größere Teile der Belegschaft von dort ansässigen Unternehmen auf das Home-Office ausgewichen sind. An den damals festgestellten Kapazitätsgrenzen der Umgebung wurde seither kontinuierlich gearbeitet. Dies führte letztendlich zu der Dimensionierung der Remote-Access-Infrastruktur wie sie im Vorfeld der Corona-Pandemie bestand.

Bevor die Pandemieplanung Realität wurden, wurde die Remote-Access-Infrastruktur einem ungeplanten Leistungstest unterzogen. Anfang Februar 2020 zog der Sturm Sabine über
Deutschland, mit dem Effekt, dass viele Mitarbeiter*innen aus dem Home-Office gearbeitet haben. Dieser ungewollte Leistungstest zeigte, dass die Kapazitätsauslegung der Infrastruktur auch für unerwartete Ereignisse ausreichend dimensioniert war.

Mit Ausweitung der Schritte zum Schutz der Mitarbeiter*innen in der Pandemie, wurde allerdings deutlich, dass zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes die Kapazitäten der RAS Service dauerhaft erhöht werden mussten.

Neben der technischen Infrastruktur wurden auch unsere Personalkapazitäten in unerwarteter Stärke belastet. Viele Nutzer*innen haben während dieser Zeit erstmals ihren Laptop im Homeoffice genutzt, was zu einer erheblichen Steigerung der Supporttickets geführt hat. Diese Anfragen wurden priorisiert bearbeitet, um die Anwender*innen arbeitsfähig zu machen.

Ebenso stellte sich die Frage, wie die Systeme mit Updates versorgt werden können, ohne die Infrastruktur zu überlasten. So musste die Ausbringung von Datenpaketen, die durchaus mehrere Gigabyte je PC betragen können, deutlich intensiver geplant werden. Dazu erfolgte eine enge Abstimmung mit unseren Kunden, um die Zeitplanung und Datenmengen auf die Kapazitäten der Plattform und den parallelen Bedürfnissen der einzelnen Unternehmen abzustimmen.

Im Durchschnitt sind seit Beginn der Pandemie mehr als 20.000 Nutzer*innen gleichzeitig auf der Plattform aktiv. Das dabei generierte Datenvolumen liegt bei rund 10 GBit/s.

Rückblickend konnte die Ratiodata durch eine vorausschauende Planung mit Puffer-Kapazitäten den plötzlichen Anstieg der Nutzer*innen des Remote Access Service jederzeit problemlos sicherstellen und eine stabile Plattformperformance bieten. Durch weitere Kapazitätserweiterungen im Laufe der Maßnahmen konnte die Nutzerzahl im Vergleich zu den Werten vor der Pandemie um das Dreifache gesteigert werden.

Ratiodata unterstützt ehrenamtliche Nähprojekte bei der Herstellung von Mundmasken

Kleiner Beitrag, große Wirkung: Die Ratiodata SE spendet hunderte Heftstreifen an ehrenamtliche Nähprojekte für die Herstellung von Mundmasken.

Im Geschäftsbereich Scan- & Dokumenten-Services der Ratiodata bleiben durch die Digitalisierung von Unternehmensakten täglich eine Vielzahl an Heftstreifen übrig. Die in diesen Heftstreifen enthaltenen biegbaren Metalllaschen werden aktuell von vielen ehrenamtlichen Nähprojekten für die Nasenbügel von Mundmasken verwendet. Auf die Idee, die übrig gebliebenen Heftstreifen zu spenden, kam Katrin Kantola, Datendigitalisiererin am Standort Velburg bei Nürnberg: „Ich wollte gerne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in der Corona-Krise unterstützen. Per Zufall habe ich auf Facebook einen Aufruf gelesen, dass Metalllaschen für die Produktion von Mundmasken dringend gebraucht werden. Da habe ich direkt an die Ratiodata gedacht und bin mit der Idee zu meinem Standortleiter Christian Eckert gegangen.“

„Die Idee hat mich direkt überzeugt. Es ist eine tolle Möglichkeit, ehrenamtliche Nähprojekte zu unterstützen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zu leisten“, erklärt Christian Eckert. „Am Standort Velburg bei Nürnberg verarbeiten wir unter anderem die Akten von der VR Bank Tübingen, die diese Heftstreifen verwendet. Die Bank zeigte sich begeistert von der Aktion und hat uns umgehend die Zusage zur Weiterverwendung der Materialien gegeben“, so Christan Eckert weiter.

Unterstützt werden mit der Aktion Projekte von privaten Näherinnen und Nähern, die Mundmasken nach eigenen Aussagen für Kliniken, Hausärzte, die Kinderkrebshilfe und die DLRG nähen. Eine Ausweitung der Spendenaktion auf die Scan-Standorte der Ratiodata in Münster und Duisburg wird derzeit noch geprüft. Außerdem werden die Bedarfe von weiteren Kleinteilen, die der Geschäftsbereich Scan- & Dokumenten-Services im Regelfall entsorgt, aktuell bei gemeinnützigen Einrichtungen und Initiativen abgefragt.

An Anfragen mangele es in jedem Fall nicht, betont Katrin Kantola: „Ich hätte nicht gedacht, dass sich aus dieser Aktion eine solche Dynamik entwickeln würden. Es gibt einen enorm hohen Bedarf an den Metallaschen. Außerdem werden auch Klarsichthüllen zum Verpacken oder Lagern der Masken benötigt. Ich bin mit mehreren ehrenamtlichen Gruppen in Kontakt und koordiniere nun die Verteilung für alle Standorte. Ich freue mich, dass die Ratiodata meine Idee direkt unterstützt hat. Das Feedback der Empfänger auf unsere Spenden ist durchweg positiv. Wir können durch diese Aktion zeigen, dass auch ein kleiner Schritt Großes bewirken kann“, fasst Katrin Kantola zufrieden zusammen.

Ratiodata spendet 1.000 Atemschutzmasken an die Caritas Münster

Die Ratiodata SE spendet dem Altenzentrum Maria-Hötte-Stift des Caritasverbands Münster 1.000 Atemschutzmasken. Sie sollen vor allem zum Schutz der betreuten Menschen und des Personals vor dem Corona-Virus dienen. „Wir danken allen Mitarbeitenden in der Altenpflege für ihren außergewöhnlichen Einsatz. Mit der Spende möchten wir einen kleinen Beitrag zum Schutz bei ihrer täglichen Arbeit leisten“, betont Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata. „Die Atemschutzmasken haben wir von unserem chinesischen Herstellerpartner für Geldautomaten GRG banking aus Guangzhou erhalten. Für uns stand direkt fest, dass wir die Masken denjenigen zukommen lassen möchten, die sie in der aktuellen Situation dringend benötigen,“ so Martin Greiwe weiter.

Für die Caritas Münster kommt die Spende im genau richtigen Moment, wie Sebastian Koppers, Vorstand des Caritasverbandes für die Stadt Münster e.V., erklärt: „Insbesondere die stationäre und ambulante Altenhilfe kann durch ausreichende Schutzausrüstung und gute Hygiene verhindern, dass sich ältere und vorerkrankte Menschen mit dem Corona-Virus infizieren. Da die Lagerbestände der Caritas Münster immer knapper werden, kommt die Spende der Ratiodata genau richtig. Wir freuen uns sehr.“

Success Story: Für mehr Sicherheit – Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen eG setzt auf Videoüberwachung der Ratiodata

Vandalismus, Raubüberfalle, Einbrüche, Betrug an Geldautomaten: Das sind die Gefahren und Risiken, vor denen Geldinstitute stehen. Videoüberwachungssysteme helfen dabei, Verbrechen aufzuklären und Straftaten zu verhindern. Wer Videoüberwachung einsetzt, muss die gesetzlichen Regelungen beachten: Diese reichen vom Blickwinkel der Kamera über die Auflösung des Bildes bis hin zur Dauer der Aufzeichnung. Die Videosysteme müssen zertifiziert und eine Umstellung der Videoüberwachung gut durchdacht sein.

Die Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen eG hat ihre teils veralteten Lösungen und analogen Techniken auf moderne Sicherheitsstandards angepasst. Dabei hat sie sich für die Videoüberwachungslösung Video Control der Ratiodata entschieden: „Unsere bisherigen Videoanlagen entsprachen nicht mehr dem Stand der Technik, die Ersatzteile wurden knapp und die Qualität der aufgezeichneten Bilder wurde gefühlt zunehmend schlechter. Außerdem hatten wir zwei verschiedene Systeme im Einsatz, die wir vereinheitlichen wollten“, erläutert Tammo Boyksen, Mitarbeiter der EDV-Organisation der Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen eG. „Unsere Wahl fiel aus zwei Gründen auf die Ratiodata: Zum einen versuchen wir, sofern es wirtschaftlich vertretbar ist, uns an Produkten innerhalb des genossenschaftlichen Verbundes zu bedienen. Das traf in diesem Fall zu. Zum anderen haben wir in der Vergangenheit bereits sehr gute Erfahrungen mit der Ratiodata gemacht, als wir unsere Filialen mit dem Gebäudesicherheitsprodukt Security Plus ausstatten ließen.“

Videoüberwachung als Full Managed Service

Die Ratiodata bietet Videoüberwachung als Komplettdienstleistung an: Sie kümmert sich um Lieferung und Montage der gesamten Überwachungstechnik. Weil die analogen Altgeräte ein Upgrade nicht zuließen, wurden die sechs Geschäftsstellen der Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen eG komplett neu ausgestattet. In nur sechs Werktagen konnte das Videoprojekt mit einer vollständig installierten und konfigurierten Videolösung abgeschlossen werden. „Mit Herrn Viedt im Vertrieb und Herrn Engels als Produktspezialist für Gebäudesicherheit standen uns von Beginn an kompetente Ansprechpartner zur Verfügung, die unsere Fragen stets zügig beantworteten – ganz ohne ‚Tickets‘. Auch Herr Beringer, als eingesetzter Techniker, muss hier lobend erwähnt werden“, resümiert Tammo Boyksen zufrieden.

Die Sicherheitslösungen der Ratiodata garantieren Servicekontinuität und maximale Wirksamkeit. Unabhängig von den Lichtverhältnissen stellt die Videoüberwachungslösung der Ratiodata qualitativ hochwertige Bilder bereit. „Aufgrund der Bedrohungssituation ist es wichtig und richtig in Videotechnik zu investieren“, erklärt Sven Engels, Produktmanager für Gebäudesicherheit der Ratiodata. „Wer Videoüberwachung einsetzt, muss allerdings die vielfältigen, regulatorischen Anforderungen beachten. Hier gibt es nicht nur die Vorschriften der Berufsgenossenschaft, die eingehalten werden müssen, sondern auch die Anforderungen der BaFin / MaRisk hinsichtlich der Softwarepflege. Wir verstehen diese Herausforderungen und stellen die Umsetzung der Vorschriften sicher, damit sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.“

Hohe Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit

Den Kern der Lösung Video Control bildet die Überwachung mit dem System-Management, die optional mit dem Leitstellenservice erweitert werden kann. Die Ratiodata betreut die Systeme und behebt Defekte umgehend. Hierbei greift sie auf ein bundesweites Netz von über 300 Außendiensttechniker*innen zurück. Damit stellt sie eine hohe Verfügbarkeit der eingesetzten Technologien sowie eine sichere Funktionsfähigkeit der Systeme und Infrastruktur sicher. Die Nutzer von Video Control haben die Möglichkeit, schnell und einfach auf Protokolle und Reports zuzugreifen. Durch den Updateservice wird das Videosystem von zentraler Stelle innerhalb der Ratiodata aktuell gehalten.

Die Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen eG ist mit ihrer neuen Videoüberwachungslösung zufrieden und bereut die Wahl nicht, wie Tammo Boyksen erklärt: „Wir können das Produkt Video Control der Ratiodata wärmstens weiterempfehlen. All unsere Anforderungen werden durch das Produkt erfüllt. Das Produkt ist grundsätzlich erweiterbar, sodass wir während der Inbetriebnahmephase auch noch zwei ‚Video Decoder‘ nachgeordert haben. Diese eignen sich beispielsweise für Wertschutzräume, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von innen einen Blick nach außen zu ermöglichen – zum Beispiel, wenn ein Türspion nicht ausreicht.“ Auch in der Praxis bewährt sich das Produkt, wie Tammo Boyksen weiter ausführt: „Seit der Inbetriebnahme haben wir kaum Änderungen an der Konfiguration vorgenommen. Ich denke, das spricht für sich. Mittlerweile haben wir das System schon einige Zeit im Einsatz und konnten unsere Erfahrungen damit vertiefen. Auch ein paar Bildrecherchen mussten wir schon durchführen. Uns gefällt die Videolösung weiterhin gut – auch der Polizei gefällt im Übrigen die gute Aufnahmequalität sowie das Aufnahmekonzept dahinter.“

Gemeinsam stark: Ausbau unserer Marktposition als herstellerunabhängiger Servicepartner

Diebold Nixdorf & Ratiodata: Präzise Fehleranalyse & Reduzierung der Ausfallzeiten

Mit Diebold Nixdorf wurde ein neuer Servicepartnervertrag unterzeichnet, der einen optimierten Kundenservice ermöglicht. Als autorisierter Servicepartner kann die Ratiodata einen Service auf Herstellerniveau mit allen verfügbaren Tools und Medien bieten. So bekommt die Ratiodata beispielsweise uneingeschränkten Zugriff auf das Partner-Net und kann den Original-CrypTA-Stick nutzen, mit dem der Zugang zum Testen und zu Diagnosefunktionen gesichert wird. Die neue Gerätegeneration DN Series kann ebenfalls vollumfänglich betreut und der Ersatzteilbezug sichergestellt werden.

„Die Wirtschaftlichkeit einer Bankfiliale ist in hohem Maße von der Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit der Hardware abhängig. Durch den neuen Partnerstatus können wir unseren Kundenservice weiter optimieren: Fehleranalysen erfolgen fortan noch präziser, Störungen werden schneller und mit einer höheren Treffsicherheit behoben und Ausfallzeiten reduziert"

Dr. Michael StankaVorstand der Ratiodata

„Unsere langjährige, erfolgreiche Handelspartnerschaft mit der Ratiodata wird nun auf ein neues Level gehoben. Wir bieten der Ratiodata effiziente Unterstützung und freuen uns über die positiven Effekte im Serviceumfeld, die sich dadurch für die gemeinsamen Kundenbanken und deren Kunden ergeben."

Ansgar Stedenvormals Vice President Banking DACH von Diebold Nixdorf

Microsoft: Ratiodata ist erster autorisierter Service-Provider für Microsoft-Surface-Produkte in Deutschland

Die Ratiodata wurde von Microsoft als erster Service-Provider für Microsoft-Surface-Produkte in Deutschland autorisiert. Die Partnerschaft ist Teil eines neuen weltweiten Microsoft-Programms. Es ermöglicht Geschäftskunden unkomplizierte Reparaturen von ausgewählten Surface-Geräten. Die Basis bildet ein Netzwerk aus autorisierten Service-Providern, damit Unternehmen mit kritischen und regulierten Infrastrukturen noch schneller in Supportfragen rund um Surface geholfen werden kann.

„Die langjährige Expertise der Ratiodata für qualitäts-gesicherte Reparaturprozesse und unkomplizierten Austauschservice hat uns überzeugt, mit dem IT-Systemhaus einen bis dato neuen Weg in der Servicepartnerschaft zu gehen."

Jörg KreykampDirector Commercial Surface Company von Microsoft

„Die Autorisierung als Microsoft-Service-Provider unterstützt uns dabei, den wachsenden Sicherheitsanforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und einen optimalen Reparaturservice anzubieten.
Fortan können wir die Reparaturdienstleistung von Microsoft-Surface-Produkten eigenständig und ohne Dritte anbieten.“

Dr. Michael StankaVorstand der Ratiodata

NCR: Ausbau als herstellerunabhängiger Serviceanbieter in Deutschland

Die Ratiodata und NCR beginnen ihre Servicepartnerschaft. Mit dem neu ausgehandelten Vertrag reduziert die Ratiodata ihre Materialkosten und baut ihre Stellung als herstellerunabhängiger Serviceanbieter in Deutschland weiter aus. Mit NCR schließt die Ratiodata bereits den zweiten SB-Geräte-Herstellervertrag innerhalb eines Jahres ab. Weiterhin gibt es bestehende Verträge mit den Herstellern KEBA und GRG. Damit verfolgt die Ratiodata konsequent ihre Geschäftsstrategie, der neutrale Handelspartner und Serviceanbieter aller namhaften Hersteller zu sein. Als einziger unabhängiger Serviceanbieter in Deutschland bietet die Ratiodata ihren Kunden Reparatur, Wartung und Installation auf Herstellerniveau.

Ratiodata ist „Bester Managed Service Provider 2020“

Grund zum Feiern: Erneut darf sich die Ratiodata als „Bester Managed Service Provider“ bezeichnen.

Gemeinsam mit der COMPUTERWOCHE verleiht ChannelPartner zum dritten Mal den begehrten Kundenpreis an IT-Dienstleister, Managed Service Provider und Cloud Service Provider. Die Ratiodata holt dabei Gold in der zweithöchsten Umsatzklasse (bis 1000 Mio. Umsatz) und hat damit den Sieg in 2018 sowie die gute Vorjahresplatzierung erneut bestätigt.

Das besondere an der Auszeichnung: Als Grundlage dient eine Studie, die durch das Institut IDG Research durchgeführt wird. Darin werden Kunden vor allem zur Zufriedenheit mit den Lösungen und Services ihrer IT-Dienstleister in den letzten 24 Monaten befragt. Insgesamt bewerteten 845 Kunden dabei 1.559 Managed-Services & Cloud-Projekte, darunter vor allem CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Fachbereichsleiter und Geschäftsführer, zählen zu den Teilnehmer*innen.

„Dieser Preis macht uns richtig stolz und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata. „Er spiegelt die Kundenzufriedenheit und damit die Gesamtleistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Unternehmens wider.“

Foto: © IDG/Tschepe

Ratiodata Goes Next Level: Die HoloLens 2 im Einsatz

Die HoloLens bewährt sich täglich in den Einsatzszenarien der Ratiodata. Egal ob als Support-Tool für unsere Techniker*innen oder im Rahmen des Ratiodata HoloServices als „Augen für unsere Kunden“. Auf diesem Gebiet ist die Ratiodata einer der größten Partner Europas und setzt eines der größten Mixed-Reality-Projekte um. So wird eine höchstmögliche Erstlösungsquote beim Kunden erreicht und durch die Ersparnis von doppelten Anfahrten die Umwelt geschont.

Da wundert es nicht, dass sich die brandneue HoloLens 2 auch schon im Besitz der Ratiodata befindet und derzeit auf Herz und Nieren getestet wird. Zwar durfte die Ratiodata schon vor dem Release zwei HoloLenses 2 testen, um ein Feedback an Microsoft zu geben. Jetzt sind sie aber offiziell im Einsatz.

Das neue, größere Blickfeld sorgt für einen noch tieferen Tauchgang in die Mixed Reality. Die neu entwickelte Gestensteuerung fühlt sich dabei noch intuitiver an und wird vom Gerät auch in hektischen Situationen problemlos erkannt. „Der erste Eindruck ist super“, resümiert Andreas Knoll, IT-Produktmanager und Mixed-Reality-Spezialist bei der Ratiodata. „Aufgrund der neuen Features, dem Eye- und Hand-Tracking und dem Einsatz von KI, kann man schon jetzt sagen, dass wir unsere Services auf ein neues Level heben werden. Und davon sollen vor allem wieder unsere Kunden und die Umwelt profitieren.“

Einige der ersten Geräte durften das große Netzwerk der Ratiodata gleich kennenlernen und wurden auf lange Reisen geschickt. Eine HoloLens begleitet die Ratiodata Roadshow und wird Kunden und Partnern in ganz Deutschland präsentiert. Ein anderes Device befindet sich in Rumänien, wo Partner an der Softwareentwicklung feilen.

Erste Softwarelösungen befinden sich zwar noch in der Pre-Alpha-Phase, doch die Leistungsfähigkeit dieser neuen Technologie ist unumstritten. In Zukunft sollen Techniker*innen Informationen exakt in dem Moment erhalten, wenn sie benötigt werden.

Mit anderen Worten: Ratiodata Goes Next Level – für den Service der Zukunft.

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Unsere Softwareentwicklung im Einsatz

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Success Story: Informationen, die ankommen – Volksbank eG Waltrop setzt auf Digital Signage

Die Volksbank eG Waltrop hat ihre Filialen mit Digital Signage ausgestattet. Dabei setzt sie auf die Lösung der Ratiodata SE. Der neue Kommunikationskanal ermöglicht der Bank eine effiziente, flexible und kostengünstige Kundenansprache. 

In der Vergangenheit wurden bei der Volksbank eG Waltrop durchschnittlich 960 Plakate pro Jahr gedruckt. Neben dem Kostenfaktor kam auch der Personalaufwand hinzu, da die Plakate monatlich durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Filialen von Hand ausgetauscht wurden. Dieser Aufwand gehört der Vergangenheit an: Die Volksbank eG Waltrop hat sich für eine neue und effektivere Kommunikationsform entschieden und ihre Filialen mit modernen Digital-Signage-Lösungen ausgestattet. Dabei setzt sie auf den Support des IT-Dienstleisters Ratiodata SE.

Gezielte und flexible Ansprache durch den Einsatz von Digital Signage

Der Begriff Digital Signage bezeichnet die digitale Beschilderung in Form von Werbe- und Informationssystemen im Innen- sowie Außenbereich. Das Besondere: Die Inhalte können gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten auf mehreren Displays in den SB Foyers und in den Wartezonen ausgestrahlt werden. „Die Implementierung von Digital Signage ermöglicht uns eine völlig neue Flexibilität. Gerade in der heutigen Zeit spielt die Aktualität von Informationen eine große Rolle. Durch das intuitive Content-Management-System können wir Änderungen mit wenigen Klicks selbst vornehmen. Damit sind wir in der Lage, schnell und vor allem einfach unsere Inhalte auf den Displays je nach aktuellem Bedarf auszutauschen“, erläutert Anne Vogelsang, Mitarbeiterin der Vertriebssteuerung der Volksbank eG Waltrop. „Außerdem bedeutet der Einsatz von Digital Signage für uns eine große Zeit- und Kostenersparnis. Wir müssen die Plakate nicht mehr in den Druck geben und in den Filialen anbringen. Durch den Druckverzicht leisten wir gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt“, so Anne Vogelsang weiter.

Alles aus einer Hand: Entscheidung für die Ratiodata als kompetenter Dienstleister

Mit der Ratiodata steht der Volksbank eG Waltrop ein kompetenter Dienstleister für Digital Signage zur Seite: „Wir haben Digital Signage schon seit längerer Zeit im Einsatz. Da wir mit unserem bestehenden Support nicht zufrieden waren und die Neuanschaffung von Digital-Signage-Lösungen anstand, haben wir einen neuen Dienstleister gesucht. Die Ratiodata ist gemäß unserer IT-Strategie zunächst der erste Dienstleister nach der Fiducia & GAD IT AG, der bei der Lösungsfindung für technische Problemstellungen in die Auswahl genommen wird. Durch den regelmäßigen Kontakt und Austausch mit unserem Ansprechpartner, Herrn Uwe Sperber, war mir bekannt, dass die Ratiodata auch im Bereich Digital Signage Leistungen anbietet“, berichtet Dirk Wanda, Gruppenleiter EDV der Volksbank eG Waltrop. „Alles aus einer Hand war für uns letztlich das entscheidende Argument für die Ratiodata: Mit der Ratiodata haben wir einen Dienstleister, der das komplette Thema Digital Signage kompetent betreut. Hier haben wir Ansprechpartner sowohl für den Einkauf der Hard- und Software, als auch für den vollständigen Support“, erklärt Dirk Wanda weiter.

Bei der Platzierung ihrer Digital-Signage-Lösungen hat sich die Volksbank eG Waltrop für ihre Schaufenster entschieden. Dort erreicht sie ihre Kunden direkt auf der Straße und macht auf sich aufmerksam. Je nach Bedarf zeigen die Displays Vertriebsmaßnahmen, Produktwerbungen, Imagekampagnen und Stellenanzeigen. Die Einführung von Digital Signage hat die Bank nicht bereut, ebenso wenig wie die Zusammenarbeit mit der Ratiodata: „Von Beginn an standen uns kompetente Ansprechpartner für den Bereich Digital Signage zur Seite. Sie haben uns dabei unterstützt, das vorhandene System in einen stabilen Betrieb zu überführen und zu erweitern. Die Zusammenarbeit mit der Ratiodata hat hervorragend funktioniert“, resümiert Dirk Wanda zufrieden.

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